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Schulden ohne Ende


Samstag, 27. Juni 2009
Wirtschaftsweiser Schmidt: Maastricht-Grenze für Schulden frühestens 2020 wieder einzuhalten. Gewerkschaften und Sozialverband trotz Rekorddefizits gegen Einsparungen.
Für höhere Steuern bei höheren Gehältern.


Der Wirtschaftsweise Christoph Schmidt hat einen schnellen Abbau des öffentlichen Schuldenberges als unrealistisch bezeichnet.
„Selbst im optimistischsten Szenario mit ausgeglichenen öffentlichen Haushalten und einem Wirtschaftswachstum von durchschnittlich nominal 3,3 Prozent würde es bis 2020 dauern, bis wir das Maastricht-Kriterium einer Schuldenstandsquote von nicht mehr als 60 Prozent der Wirtschaftsleistung einhalten könnten“, sagte Schmidt der Berliner Zeitung (Wochenend-Ausgabe).
Zunächst sollte es darum gehen, die Schuldenquote zurückzuführen, indem möglichst keine neuen Schulden gemacht und Impulse für ein kräftiges Wirtschaftswachstum gegeben werden,. „Ein Abbau der Schulden im Sinne eines Abtragens der 1,6 Billionen Euro steht zur Zeit noch gar nicht an.“ Leitlinie der Politik sollte sein, durch Haushaltsdisziplin aus den ...............



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de

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