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Auf den Deflationsschock folgt der Inflationsschock

Euroland und insbesondere Deutschland müssen Deflation fürchten - USA und Großbritannien sind aber der Treibsatz für Gold und Silber


Der G20-Gipfel in London am 2. April wurde von den Regierungen erwartungsgemäß dazu benutzt, der Bevölkerung die "heile Welt" vorzuspielen. Den Menschen wird vorgegaukelt, die Krisenursachen mit einer neuen Finanzmarktarchitektur an der Wurzel gepackt zu haben, dem Trockenlegen von Steuersümpfen und Liquiditätsspritzen für den Internationalen Währungsfonds (IWF).

Der Spiegel-Redakteur Gabor Steingart schrieb nach dem G20-Gipfel: "Das offizielle Gipfelmotto lautete Stabilität/Wachstum/Arbeitsplätze - das wahre müsste heißen: Verschuldung/ Arbeitslosigkeit/ Inflation". Er führt weiter aus: "Die entscheidende Frage wurde nicht beantwortet, weil sie gar nicht erst gestellt wurde: Warum stehen wir da, wo wir stehen? Wer oder was hat uns dorthin geführt?" Aber auch der Autor des Artikels traute sich nicht, die wahren Gründe beim Namen zu nennen: 1. Die unbeschränkte Kreditmengenexpansion (und zwar weltweit), die in den USA zu einer historisch einmalig hohen Verschuldung der Gesamtwirtschaft von 356% der Wirtschaftsleistung per 31.12.2008 führte (Hoch 1933 nur 264%, noch 1980 nur 162%, 1970 waren es sogar nur 149%).

2. Die weltweite Reflationierung seit 2003 mit einem Scheinwachstum basierend auf einer weltweiten Geldschwemme (Währungsreserven stiegen von rund 2.300 Mrd. USD Anfang 2003 auf im Hoch 6.996 Mrd. USD per 15.08.2008)
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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Goldseiten.de