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Dr. Doom malt wieder mal schwarz

16.05.2009 12:21
Marc Faber bleibt sich treu: Der Börsenguru rechnet mit einem lang anhaltenden Bärenmarkt - trotz der jüngsten Erholung an den Aktienmärkten.
Von Ulrich Rotzinger

Mitte April, in einem Interview mit cash, orakelte Marc Faber: «Nach einer kurzen Korrektur von bis zu 10 Prozent werden wir bis Juli steigende Börsen sehen.» Bis heute lag Faber richtig mit seiner Prognose. Denn seither hat der Schweizer Leitindex SMI 6 Prozent zugelegt. Das US-Börsenbarometer S&P-500 notiert mit über 4 Prozent im Plus.
Doch würde er nicht Dr. Doom heissen, wenn er nicht immer gleich mahnend den Zeigefinger hoch hielte. «Wir stehen gerade am Anfang eines langfristigen Bärenmarkts», sagt er am Freitag auf CNBC.
Die jüngste Aktien-Rally sei getrieben von der Geldschwemme der Zentralbanken. Je schlechter die Wirtschaftsdaten ausfallen würden, desto mehr Notenbankgeld werde in Umlauf gebracht, so Faber. «Glauben Sie mir, die Zentralbanken werden Geld drucken, als gäbe es kein Morgen.»
Gemäss Faber müsse die US-Regierung die Zinsen künstlich tief halten, sonst würde das US-Haushaltsdefizit zu hoch werden.

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » http://www.cash.ch