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Vom goldenen Halseisen

Augenblicklich erleben wir das Ende einer €ra. Es ist zum wiederholten Male in der
Geschichte der menschlichen Zivilisation das Ende des groen Kreditzyklus, bei dem
mit Get.se die gigantische Pyramide der aufget.rmten Schulden zusammenst.rzt.
Noch versuchen die Nutznieer des Systems - korrupte Politiker und die Banditen
des Finanzwesens - die sich in den langen Jahrzehnten der Verschwendung auf
Kosten der arbeitenden Bev.lkerungen ein auerordentliches Leben finanziert
haben, die Lawine aufzuhalten. Weltweit werden aus dem Nichts und zu Lasten des
Steuerzahlers und der Zukunft Billionenbetr.ge mobilisiert, um das Schuldzinssystem
der ewigen Gewinner am Leben zu halten. Bisher starren die Betrogenen ungl.ubig
auf das Treiben – unwissend gehalten und bewusst get.uscht von einem Aufgebot
der geschmierten Medien in der Hand der Profiteure.
In den letzten Wochen mehren sich die Indikatoren, dass es trotz aller Manahmen
des Systems zu einem abrupten Ende des Spuks kommen k.nnte. Einerseits ist das
Fieberthermometer des weltweiten Vertrauensverlusts in das ungedeckte Papiergeld
des Bankensystem – der Preis des Goldes – deutlich angestiegen.
Andererseits bekennen nun auch vereinzelt die Vertreter des Systems am Rande
und nur in Nebens.tzen, dass sich die weitere Entwicklung dramatischer als bisher
auch nur erahnt entwickeln k.nnte. Die auf Linie eingeschworene Systempresse
erlaubt sich zunehmend brisantere Ver.ffentlichungen zur allgemeinen Lage – auch
wenn man sich noch haupts.chlich dem Ausland zuwendet und .ber deren
Schwierigkeiten berichtet.
Ganz allgemein wird vermehrt der Rang des Goldes in seiner seit jeher
angestammten Rolle als Krisenmetall und Ultima Ratio f.r die Verm.gensverwaltung
betont. In leider noch viel zu geringem Umfang bringt dies die Sparer dazu, gewisse
Teile des (Schein-)Verm.gens in sichere, physische Gold- und Silberanlagen zu
verlagern. Denn angesichts der vor uns liegenden weiteren Zuspitzung der Lage im
weiteren Verlauf der Jahre 2009 und 2010 kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon
ausgegangen werden, dass nur diejenigen Anleger leidlich ungeschoren durch die
anstehende weltweite Vernichtung von Werten kommen werden, die rechtzeitig in
Edelmetalle und krisensichere Wertanlagen umgeschichtet haben. Beim Rest der
Sparer droht trotz Rettungsprogrammen und Staatsgarantien ein Fiasko – sp.testens
beim Staatsbankrott oder einer Hyperinflation. Und f.r beides k.nnte in Deutschland
allein schon die Hypo Real Estate mit ihrem weiteren bodenlosen Bedarf aus dem
Steuertopf sorgen.
Zunehmend besch.ftigt uns die Frage, wie es k.nftig weitergehen soll. Zur
Veranschaulichung sei mit brutalen Worten zusammengefasst, in welchem Irrwitz wir
uns seit Jahrzehnten befinden:
Das derzeitige W.hrungs- und Finanzsystem wird dominiert von Geld, das von
Privatbanken und ihren angeschlossenen Zentralbanken im Kartell gesch.pft wird,
keinerlei Absicherung mehr hat und beliebig vermehrt werden kann. Allen voran und
in .berm.chtiger Position wird das System vom Dollar und den ihn kontrollierenden
Privatfinanziers dominiert. Das Entstehungsprinzip des heutigen Geldes ist die
best.ndige Verschuldung. Denn nur durch die permanent neue Verschuldung einer
Person, Firma oder eines Staates kommt neues Geld in die Welt. Die Erbringung
einer echten Leistung ist f.r diese Art von Geldsch.pfung nicht erforderlich. Die Bank
er- oder beschafft das Geld des neuen Darlehens mehr oder minder aus dem Nichts
– und mu lediglich eine sehr geringe Mindestreserve daf.r hinterlegen – jedoch
wiederum in quasi wertlosem Papiergeld. Von echten „Reserven“ kann hier folglich
nicht gesprochen werden.
So ist das auf diese Weise geschaffene Geld im Prinzip substanzlos und auch nicht
mit einem echten Wert hinterlegt. So lange jedoch Vertrauen in dieses „Geld“
besteht, zirkuliert es – wenn auch best.ndig von der Inflation entwertet. Jedoch mu
auf jeden dieser geschaffenen Betr.ge vom Schuldner -sei es nun ein Privatmann,
eine Firma oder ein Staat- ein wertvoller und andauernder Zins bezahlt werden. Und
dieser Zins kommt den Beg.nstigten des Systems zugute. Jahr f.r Jahr – und das
schon seit Jahrzehnten. So ist es kein Wunder, dass in dieser Zeit eine gigantische
und .berm.chtige Finanzbranche entstand, die quasi unser gesamtes
gesellschaftliches Umfeld kontrolliert – einschlielich unserer „gew.hlten“
Staatenlenker und der ben.tigten Medien. Alles, was n.tig ist, diesen Schwindel
aufrecht zu erhalten, haben sich die Meister der Hochfinanz gef.gig gemacht. Die
notwendigen Mittel zur Finanzierung und den Aufbau dieses Machtapparates flossen
mit dem Zinsstrom und den Ertr.ge aus fiktiven Finanzprodukten best.ndig und
reichlich.
Besonders abartig ist, dass im Zuge von Krisen und Crashs zwar groe Verm.gen
verloren gehen – sei es .ber Verluste aus Kursr.ckg.ngen an den B.rsen oder
durch Wertverluste an W.hrungen und Investmentverm.gen. Die f.r deren Anlage
aufgenommenen Kreditverpflichtungen bleiben jedoch bestehen. Und so wird auch
bei einem Wertverlust des Einfamilienhauses von 50% nach wie vor derselbe Zins f.r
das sich im Nennwert nicht ver.ndernde Darlehen f.llig. Gnadenlos und monatlich.
Zunehmend kommt es zu Ausf.llen an Krediten, weil die Schuldner aufgeben. Dies
trifft die Bank im Prinzip nur in sofern, dass ihre kriminelle Bilanz nun offen zeigt,
dass die Darlehen ohne ausreichende Absicherung vergeben wurden, weil bei
massenhaften Kreditausf.llen das schwinds.chtige Eigenkapital dahin schmilzt. So
ist es kein Wunder, wenn die bezahlten Berufspolitiker ihren Komplizen in der
Finanzwirtschaft auf Zuruf den n.chsten Milliardenscheck zustecken, um die Bilanz
etwas aufzufrischen und das miese Spiel noch etwas zu verl.ngern.
Veranschaulicht man sich die aktuellen Billionenberge an mehr oder minder faulen
Schulden, wird es zunehmend unwahrscheinlich, dass die laufenden, ebenfalls mit
Schulden finanzierten Rettungspakete der Regierungen hier Rettung bringen. Es
wird nur zu einer weiteren Kapitalvernichtung bei den Betrogenen des Raubsystems
f.hren. Hinzu kommt, dass die monatlichen Wertverluste die Aufwendungen f.r
Rettungs- und Konjunkturprogrammen bei weitem .bertreffen und somit nicht einmal
ein einfacher Ausgleich der Verluste m.glich ist.
In den vergangenen Jahrzehnten jedoch, hat das gesamte Finanz- und
Bankensystem Billionengewinne in die H.nde einer sehr .bersichtlichen Schar an
Nutznieern gesp.lt. Diese Parasiten unser aller t.glichen Schufterei konnten
mithilfe dieser gigantischen Ertr.ge weltweit einkaufen. Und so wechselten allerorts
Schl.sselindustrien, Staatseigentum, Infrastruktur, Grundbesitz und wichtige
Ressourcen den Besitzer. Denn die Betreiber des Finanzkartells wussten genau,
dass eines Tages Zahltag sein w.rde. Und an diesem Tage w.rden nur noch echte
Sachwerte z.hlen, weil n.mlich der Wert des Geldes aus dem Nichts sich an seinen
Materialwert ann.hern w.rde.
Und so kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen,
dass die geraubten Billionen zu einem Gutteil daf.r aufgewendet wurden, neben
anderen Werten auch die Goldbest.nde der V.lker zu herunter manipulierten
Spottpreisen aufzukaufen und in private Tresore zu verlagern. Denn in den letzten
Jahren wurde an.s Tageslicht gebracht, dass die Zentralbanken die eingelagerten,
angeblich obsolet und unwirtschaftlich gewordenen Goldreserven der Nationen
„verliehen“ haben. Dies ist eine schmeichelhafte Umschreibung f.r den Abverkauf
der Goldbest.nde an „Finanziers“. Was den Zentralbanken hier groteils verblieben
ist, sind Papierquittungen – das Gold ist unwiederbringlich weg und die V.lker
betrogen. Dies d.rfte ein zus.tzlicher Grund f.r die emsigen Bem.hungen unserer
Politik sein, das System mit Frischgeld am Laufen zu halten. Denn bei einem
wirklichen Zusammenbruch liee sich die Wahrheit nicht l.nger verbergen. Es w.rde
sich der gerechte Volkszorn .ber den Raub der Goldreserven, und damit der
Lebensleistung der vergangenen Generationen, unb.ndig Bahn brechen.
Zu dieser These passt, dass weder die deutsche Politik noch die US-Amerikaner
auskunftsbereit oder auskunftsf.hig .ber die bestehenden Lagerbest.nde an Gold
sind. Ebenso unbekannt sich die Lagerorte, und Besichtigungen sind schon g.nzlich
unerw.nscht. Kein Wunder, wo doch das Gold weg sein d.rfte.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit befinden sich also sowohl die physischen Goldreserven
als auch die Goldlagerst.tten und Explorationsunternehmen bereits in der Hand der
privaten Systemnutznieer.
Vor wenigen Wochen .uerte sich bezeichnenderweise der Chef.konom der
britischen Barclays-Bank -seit jeher im Besitz der einflussreichen Rothschild-Familie,
die ebenfalls im Ruf steht, Miteigent.mer der US-amerikanischen „Nationalbank“
FED zu sein- zu einem sehr wahrscheinlich und letztlich unausweichlich kommenden
Goldstandard. Es sei nicht auszuschlieen, dass k.nftig wieder eine Unterlegung der
W.hrungen mit Gold erfolgen werde, um das Vertrauen in die W.hrungen wieder her
zu stellen. Dies w.re nat.rlich das Aus der unversch.mten Geldvermehrung aus
dem Nichts. Den Besitzern groer Goldverm.gen jedoch w.rde dies die M.glichkeit
geben, auch k.nftig das Ruder in der Hand zu behalten. Denn wer der
Haupteigent.mer der kommenden W.hrung -also des Goldes- ist, kann nat.rlich
auch das auf Gold basierende zuk.nftige W.hrungssystem dominieren. Die
Kontinuit.t der Macht w.re somit also gesichert.
Dies indiziert f.r den Normalb.rger zumindest die beiden folgenden wichtigen
Schlussfolgerungen:
 Sichert er sich heute eine Menge an Gold und Silber, verf.gt er beim Neustart
des Systems .ber einen gewichtigen Vorteil. Denn er hat –ganz im Gegensatz
zur breiten Masse- wenigstens einen gewissen Grundstock an Edelmetall, der
die Basis der zuk.nftigen finanziellen Aktivit.ten bildet. Es wird dem
vorsorgenden Anleger damit m.glich, in einer Zeit der absoluten Verarmung
breiter Volksmasse und Nullstellung des Finanzsystems sagenhafte
Schn.ppchen zu machen und bei geschickter Investition zu einem echten
Wohlstand zu kommen. Belohnt wird also der Vorausschauende, der sein
Verm.gen durch den Erwerb von Gold und Silber sch.tzt und diese
Krisenmetalle in Zeiten des Chaos nutzbringend und zu .beraus guten
Wechselkursen gegen dauerhafte Sachwerte, Immobilien oder
Produktionsmittel eintauschen kann.
 F.r jedermann bleibt das System jedoch bei Einf.hrung eines allgemeinen
Goldstandards eine Falle. Denn auch das k.nftige Finanzsystem wird wieder
dominiert durch die neuen-alten Groverm.gen, die in den vergangenen
Jahrzehnten f.r Almosen die Weltgoldreserven aufgekauft haben – w.hrend
sie uns gleichzeitig alle davon zu .berzeugen versuchten, dass Gold und
Silber wertlos seien, und wir uns zugunsten von „echten“, zinsbringenden
Papierwerten von diesem Ballast schnellstm.glich trennen sollten. Da die
Besitzer der Reservemetalle -und dies sind definitiv nicht mehr die Staaten-
auch k.nftig den Takt zur Musik angeben k.nnen, w.re der Goldstandard
folglich ein goldenes Halseisen, das uns zuk.nftig in altbekannter Weise
knechten w.rde.
Es bleibt grundsätzlich absolut empfehlenswert und sogar notwendig, durch den
Umtausch von Banknoten der sterbenden Ära in physisches Gold und Silber das
eigene Vermögen und die Lebensleistung zukunftssicher zu machen. Denn egal, ob
sich ein Goldstandard oder eine neue, differentiell abgesicherte Währung durchsetzt:
Gold und Silber haben die Kaufkraft stets über alle Katastrophen, Krisen, Kriege und
Manipulationen der Mächtigen gerettet.
Zusätzlich sind alle Anstrengungen notwendig, die Einführung eines reinen
Goldstandards zu verhindern, da er infolge der ungleich verteilten Goldreserven in
den Händen der privaten Hochfinanz die Basis weiterer Knechtschaft bilden würde.
Sinnvoller wäre es deshalb, zu einem privaten, multipolaren Geldsystem vergleichbar
mit den germanischen Kerbhölzern o. ä. zu kommen, in dem die erbrachte Leitung
den Maßstab des Wertes bildet. Keinesfalls darf die Macht über das Geld und seine
Vermehrung und Verwaltung wieder in staatliche oder monopolistisch-private Hände
geraten.
Zum Abschluß noch unsere Aufruf an Sie: Trauen Sie keinem Bankpapier mehr.
Stoßen Sie alle noch werthaltigen Zertifikate, Aktien oder Fondsanteile ab. Vertrauen
Sie nur noch auf Werte, die Sie mit eigenen Augen sehen und prüfen können und auf
die Sie ein ungehindertes, sofortiges Zugriffsrecht haben.

Gerhard Spannbauer
Ich betreibe die Seite » http://www.krisenvorsorge.com und weise auf eine umfassende Krisenvorsorge
hin, die mit den Finanzen beginnt, aber auch die Bereiche persönlicher Vorsorge und Maßnahmen zur
eigenen Sicherheit umfasst.

© 2009 Gerhard Spannbauer Dieser Artikel darf nur unverändert und mit Angabe der Urheberschaft weiter verbreitet werden.

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Hartgeld.com