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Depression für 2009?

Nachdem wir an den Aktienmärkten die größten Korrekturen seit den 1930er Jahren durchlitten haben, fragen sich viele, ob der Markt - dieser große Diskontierungsmechanismus - eine Depression für das Jahr 2009 vorhersieht.

Eine dahingehende Interpretation setzt voraus, dass man hinter der 45%igen Korrektur einen Aktienmarkt erwartet, der einen Kollaps des BIP sowie den größten Abschwung der Verbraucherausgaben kommen sieht, den die jetzige Generation je erlebt hat. Könnte uns der 2008er Bärenmarkt also wirklich vor einem düsteren Wirtschaftsjahr 2009 warnen? Ist die USA dazu verdammt, 2009 den Weg zur Drittweltnation zu beschreiten, wie ein vielbeachteter Beobachter schrieb?

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir die gängigen, eingefahrenen Meinungen hinter uns lassen und alle Emotionen sowie persönlichen Neigungen bei Seite schieben. Wir müssen uns die Worte Plutarchs zurückrufen, der uns an Folgendes erinnert: "So außer Stande sind die [Gefühle der] Menschen, sich in Grenzen zu halten […] das Beste aber ist Mäßigung und hilft, alle Extreme zu meiden." Und in der Tat braucht es für eine solche Frage die allergrößte Verstandesschärfe sowie politische Neutralität, was sich zugegebenermaßen im jetzt vorherrschenden Klima von Pessimismus und Verfall nur schwer erreichen lässt. Wir werden alle Rhetorik beiseite lassen und gewissenhaft nach einer Antwort auf diese zutiefst wichtige Frage suchen.

Fangen wir mit der Beobachtung an, dass es im Allgemeinen schwierig ist - wenn nicht gar unmöglich - eine Rezession mit den herkömmlichen ökonomischen Indikatoren vorherzusagen. Sie beziehen sich auf Statistiken, die von der Regierung stammen. Diese Angaben geben also nur darüber Auskunft, was weit in der Vergangenheit passierte und was per Definition als Spätindikator (lagging indicator) bezeichnet wird - manchmal hat dies keine große Bedeutung für die entfernte Zukunft. Jeder Versuch, eine Wirtschaftsprognose anhand von Regierungszahlen zu erstellen, ist nicht mehr als eine Übung in linearer Extrapolation. Um eine valide Wirtschaftsprognose zu erhalten, muss man sich auf Leitindikatoren (leading indicators) stützen; kein solcher wird von staatlichen Stellen bereitgestellt.

Der vielleicht beste, existierende Leitindikator zur Vorhersage der künftigen Lage des Geschäftsklimas sind die Zyklen. Die Marktzyklen sind in aller Regel die Gläser, durch die der Markt die Veränderungen der wirtschaftlichen Aktivität der kommenden 6-9 Monate diskontiert. Der Markt - mit seinen Millionen von Teilnehmern, von denen viele berechtigte Interessen am Geschäftstreiben der Nation haben und auch selbst im Geschäft sind - ist in der Lage, den wirtschaftlichen Ausblick zu kennen - besser noch als selbst die Ökonomen. Diese Interessen geben ihr Wissen über die kommenden wirtschaftlichen Perspektiven in Form von Abstimmungen ab - entweder durch den Kauf oder den Verkauf von Aktien. Nachfrageänderungen für Aktien sind zum großen Teil die Konsequenz aus eingeschränktem oder reichlich vorhandenem Geldangebot, das wiederum zum großen Teil von den zyklischen Kräften bestimmt wird.

Der in diesem Jahr ausgeprägte Verkaufsdruck an den Aktienmärkten war dem eingeschränkten Geldangebot geschuldet. Knappes Geldangebot ist nicht nur Fluch und Verderben der Investoren am Aktienmarkt, es ist auch der Vorbote eingeschränkter Aktivität der Wirtschaft. Liquidität ist das Lebenselixier der Märkte und mit eingeschränktem Geldangebot kommen niedrigere Aktien- und Rohstoffpreise und am Ende auch eingeschränkte Wirtschaftsaktivität. Veränderungen in den Finanzmärkten gehen daher meist wirtschaftlichen Einbrüchen voraus, da diese Preise sensibler auf Liquiditätsschwankungen reagieren und auch die ersten sind, die die Auswirkungen großer Verschiebungen beim Geldangebot zu spüren bekommen.

Bevor wir jetzt den nächsten Schritt gehen, nehmen wir uns den Moment und führen uns vor Augen, wie die Prognosewerkzeuge funktionieren: Die technische Analyse hat nur einen eingeschränkten Geltungsbereich. Sie kann nicht für die Vorhersage von langfristigen Marktperspektiven benutzt werden (konträr zu den Annahmen einiger praktizierender Markttechniker), sie eignet sich viel eher zu kurzfristigen Prognosen für Aktien. Auch die Fundamentalanalyse ist hier nicht von Nutzen. Um sich ein Bild von der vor uns liegenden ökonomischen Situation zu machen, sei es auch ein vages, so müssen wir auf die Jahreszyklen zurückgreifen.

Die letzte vergleichbare Periode, die die USA in ihrer Geschichte durchlief, waren die letzten stürmischen Jahre des 19. Jahrhunders. Zufällig fielen diese mit der Bodenbildungsphase des 120-Jahre-Kress-Zyklus zusammen (der für die Entwicklungen keine geringe Rolle spielte). Es würde uns daher ganz gut tun, diesen epischen Zyklus genauer zu analysieren, wie auch Literatur und Wirtschaftsgeschichte in Bezug auf die letzte Bodenbildung des 120-Jahre-Kress-Zykluses. Die Vergangenheit hält viele Hinweise und Deutungen für die Zukunft bereit.

Im Jahr 1894 erreichte dieser epische Zyklus seine letzte Talsohle. Wie waren die wirtschaftlichen Bedingungen dieses schicksalsträchtigen Jahres? Vor dem Hintergrund der Panik im Jahr 1893 folgt hier, was ein zeitgenössischer Zeitungschronist zu den Vorkommnissen schrieb. "Niemals zuvor hat es ein solch plötzliches und erschütterndes Ende der industriellen Aktivitäten gegeben. Sehr zahlreich und nahezu überall schlossen Verarbeitungsanlagen, Fabriken, Minen […] Hunderttausende von Arbeiter wurden ganz plötzlich entlassen." Wie H.W. Brands in seinem Buch "The Money Man" schreibt, fürchten viele allgemeine Unruhen und sogar Bürgerkrieg. "In keinem zivilisierten Land dieses Jahrhunderts, das nicht gerade die Qualen von Krieg und offener Aufruhr und Empörung litt, war die Gesellschaft so aufgelöst, wie in den Vereinigten Staaten während des ersten Hälfte des Jahres 1894.", schrieb ein Redakteur, den Brands zitierte. "Noch nie galt ein Menschenleben so billig. Nie zuvor erschien die verfassungsmäßige Autorität so inkompetent, dem Recht Geltung zu verschaffen."

Der aktuelle 120-Jahre-Zyklus wird nicht vor dem Jahr 2014 die Talsohle erreichen. Könnten wie kurz vor dem Einsetzen einer Depression stehen, vergleichbar mit jener, die die USA in den 1890er Jahren erfasste? Wird das heutige moderne Amerika erneut eine gewaltige Verschlechterung der Situation in den zivilrechtlichen Institutionen und des Verhaltens der Staatbürger erleben? Müssen wir uns schon sehr bald auf Aufstände, Revolutionen und Maschinestürmer gefasst machen?

"Coin" ist vielleicht das, was wir an dieser Stelle dringend brauchen, um die drängenden wirtschaftlichen Fragen jener Zeit in den Blick zu bekommen. Nein, ich meine damit nicht eine neue monetäre Einheit, sondern eher eine Person. Damals 1893 trat dieser unbekannte Finanzmann zum ersten Mal in Chicago auf und eroberte die Windy City im Sturm. Coin war ein kleiner, jungenhaft aussehender Mann mit großem Wissen in Finanzdingen und Geldpolitik. Coin gründete am 7. Mai 1894 eine Wirtschaftsschule am Chicago Art Institute, deren Besuch für jeden kostenlos war. Die Schule zielte besonders auf die jungen Männer der Stadt ab, die sich für die wirtschaftlichen Belange der Nation interessierten und die sie eines Tages selbst in die Hände nehmen sollten.

Coins erstaunliche Kenntnisse in Fragen der Geldpolitik wurden schon bald zum Stadtgespräch; schnell hatte er eine Anhängerschaft, da er es regelmäßig schaffte, die Aula seiner "Schule" bis zum Rand voll zu besetzen, mit den führenden Geldmännern der Stadt sowie den Bürgern von Chicago. All diese waren gekommen, um Coins ätherische Weisheiten zu Fragen der Geldpolitik zu hören. Einige der älteren Männer im Publikum waren Gegner seiner geldpolitischen Ansichten und warteten während seiner Vorträge auf ihre Gelegenheit, den kleinen Financier aus dem Konzept zu bringen und bloß zu stellen. Aber Coin beantwortete jede ihrer Fragen und Einwürfe mit tadellosem Auftreten und Gelassenheit, er brachte seine Kritiker zum Schweigen und stellte alle Lästerer bloß.

Coin war gerade damit beschäftigt, in seiner Schule eine populäre geldpolitische Position einzuführen, die zur damaligen Zeit unter Vermögenden ein wichtiger Streitpunkt war - nämlich der Bimetall-Standard. Silber wurde im Jahr 1873 als gesetzliches Zahlungsmittel abgeschafft (Coin nannte es das "Verbrechen von 73") und der Goldstandard stand jetzt an erster Stelle. Coin schob die Deflation der 1880er und 90er, wie auch die Depression Anfang der 1890er, auf das eingeschränkte Geldangebot, das durch die Abschaffung des Silberstandards ausgelöst wurde. In vielerlei Hinsicht waren Coins Zeiten den unseren gar nicht so unähnlich.

"Gebt den Menschen das richtige Geld zurück, jenes, das sie eigentlich schätzen", donnerte Coin von seinem Podest. "Gebt uns zwei Arme mit denen wir Geschäfte abwickeln können! Silber, der rechte Arm und Gold, der linke Arm! Silber, das Geld des Volkes und Gold, das Geld der Reichen. Beendet den legalen Raub, wobei das Eigentum der Schuldner in den Besitz der Gläubiger übergeht!" Coin glaubte, die Wiedereinführung des Silbers würde die vergangene Blüte der Wirtschaft zurückbringen, da Preise wie auch Löhne ansteigen würden.

"Bürger! Die Integrität der Regierung wurde verletzt. Ein Finanztrust kontrolliert euer Geld und damit werdet ihr auch eures Eigentums beraubt. Vampire saugen das Blut des Kommerzes […]. Unterdrückung versucht dieses gerechte Land zu versklaven. Ihr Name ist Gier. […] Dieser Kampf gilt der Menschheit - unseren Häusern, unseren Herden, er gilt der Reinheit und Integrität unserer Regierung."

Mit jedem Satz aus dem Mund des jungen Financiers, jubelte das Publikum enthusiastisch. Coins geldpolitsiche Position, Silber wieder freizusetzen, war das Herzstück des tiefen Glaubens, dass die Demonetisierung von Silber eine der großen Einschränkungen des nationalen Geldangebots ausmachte - und somit zu einem Rückgang des produktiven Outputs führte. Während seiner Vorträge an der Wirtschaftsschule untermauerte Coin seine Vorschläge und dichtete seine Forderungen mit unzähligen Statistiken und eiserner Logik ab. Unter seinen Schülern waren die bekanntesten Finanzmänner jener Tage, zu denen auch Wirtschaftsprofessoren, Wall-Street-Vorstände, Banker und Kongressabgeordnete zählten. Alle Befürworter eines eingeschränkten Geldangebots, versuchten Coins Argumenten den Wind aus den Segeln zu nehmen, aber jeder einzelne wurde im Gegenzug von dem kleinen, fähigen Finanzier niedergemacht.

Als es um die wichtigste wirtschaftliche Fragestellung jener Tage ging, meinte Coin in Bezug auf die deflationäre Depression der 1890er: "Während dieser Jahre, sanken alle Güter und Dinge im Wert verglichen mit Gold [dem Geldstandard dieser Zeit]. Sie verfielen mit schmerzlicher Stetigkeit. Unter diesen Bedingungen wurden neue Schulden aufgenommen, um die alten zu bezahlen und die Menge neuer Schulden wuchs schnell an. Diejenigen, die nichts mehr mit ihren Geschäften erreichen konnten, beliehen ihr Eigentum, um neue Unternehmungen zu beginnen, und um die Lebenskosten zu bestreiten. Alte Schulden wurden zurückgezahlt. Die Preise fielen weiter und es wurde weiter Kredit genommen, bis zum Frühling 1893, als die [Schulden] enorme Ausmaße angenommen hatten."

Coin verkündet, "Die Geschichte der Nationen zeigt: Wenn die Schulden eines Landes zwei Drittel des Wertes aller in diesem Land existierenden Sachwerte und Anlagen übersteigen, dann setzt der Zerfall ein: Streiks, Aufstände, Revolutionen, Übergangsregierungen - so wie es zurzeit bei unseren Nachbarn in Südamerika der Fall ist.

"Ah!", mögen Sie jetzt sagen, "Nicht jeder hier ist verschuldet; die Hälfte der Menschen vielleicht, aber sollen sie doch ihr Geschäft auflösen und wieder von vorne anfangen, dann wird alles in Ordnung gehen." Aber jeder, außer den Geldgebern, ist verschuldet. Eure Stadt ist mit 20 Millionen verschuldet, und ein Teil davon geht auch auf euch. Euer Land ist verschuldet. Euer Staat ist verschuldet. Die gesamte Regierung ist verschuldet. Und Ihr zahlt euren Teil der Zinsen auf all das; und die 8% in dieser Stadt, die bei den Steuerschätzungen erhoben werden, sind der Beweis dafür, dass Ihr alle verschuldet seid. Diejenigen, die auch noch persönlich verschuldet sind, werden umso früher Bankrott gehen."

Die Vorträge, die Coin an seiner Wirtschaftsschule hielt, waren ein voller Erfolg und sein Eintreten für einen monetären Stimulus zur Bekämpfung der Depression der 1890er brachte ihm "den größten Beifallsturm, den es je in der Stadt Chicago gegeben hat oder geben wird". Wir erfahren darüberhinaus, dass das Publikum fest mit weiteren Zugaben des brillanten Financiers rechnete.

Eine Zugabe war jedoch nicht sehr wahrscheinlich und hat auch seit dem ersten Auftritt nie wieder stattgefunden. Coin war in Wirklichkeit ein fiktionales Wesen des Erzählers William H. Harvey, eines unermüdlichen Verfechters des Silberstandards und einmaligen Präsidentschaftskandidaten. Das Buch wurde in Dialogform geschrieben, als wäre Coin eine reale Person und mit sehr vielen Karikaturen versehen, die seine Ansichten deutlich machten. "Coin"s Financial School" war Anfang bis Mitte der 1890er Jahre ein Bestseller und dient heute als ein Beispiel für Deflationsliteratur jener Zeit, als der letzte 120-Jahre-Zyklus seine Talsohle erreichte.

"Coin" Harveys Lösung zur Beendung der Depression der 1890er war die Wiedereinführung des abgeschafften Silberstandards, was im 19. Jahrhundert ein Argument für die Erhöhung des Geldangebots gewesen ist. Die Senkung des Geldangebots, so Coin, hatte einen großen Anteil an der Entstehung der Deflation jener Tage. Und so ist es auch heutzutage, wenn Jahre sinkenden Geldangebots - eine echter Aderlass für die Vitalität der Wirtschaft - Bedingungen geschaffen haben, die sehr wohl in einer Depression enden könnten, wenn ihnen nicht richtig begegnet wird.

Um auf unser Ausgangsthema einer Prognose der wirtschaftlichen Entwicklungen zurückzukommen: Besteht im Jahr 2009 die Aussicht auf ein gewisses Maß an Erholung und Stabilität? Oder ist es beschlossene Sache, dass sich die Geschäftstätigkeit weiter verschlechtern wird, bis zu dem Punkt, an dem eine allgemeine Depression hereinbricht - eine Depression, die vergleichbar wäre mit jener der 1890er Jahre? Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir uns erneut den Kress-Zyklen zuwenden.

Die Aufstellung der jährlichen Kress-Zyklen für 2008 zeigte, dass der 6-Jahre-Zyklus im Oktober seine Talsohle erreicht hat. Es war nicht allein der Kress-Zyklus, der zum Chaos dieses Jahres beigetragen hat; natürlich kamen hier verschiedene Faktoren zusammen, zu denen auch die Kreditklemme zählt (eine Folge eingeschränkten Geldangebots), beispiellose Angst und Panik unter den Anlegern sowie die damit einhergehenden Liquidierungen durch Hedgefonds und Investmentfonds. Der 6-Jahre-Zyklus drückte in diesem Jahr stark auf die Finanzmärkte - bis es zur Bodenbildung im Oktober kam. (Es steht allerdings noch eine Kress-Talsohle aus, die bis Ende des Jahres überwunden werden muss, aber darüber mehr in der nächsten Fortsetzung.) Wenn wir mit dem Wochenzyklus im Dezember erst einmal die kompletten Böden der Zyklen durchhaben, dann wird der Markt etwas "Rückenwind" bekommen, anstatt heftige "Gegenwinde". 2009 wird sich der 6-Jahre-Zyklus in der aufsteigenden Phase befinden, der 10-Jahre-Zyklus wird seinen Höhepunkt erreichen und die Wochenzyklen werden kein negativer Faktor sein.

Die abschließende "Hard-Down-Phase" des 120-Jahre-Zyklus wird erst nach 2010 einsetzen. Das müsste uns mindestens zwei Jahre für Vorbereitungen geben, bevor wir es mit den strengen Gegenwinden dieses Zyklus zu tun bekommen. Die zyklischen Winde werden 2009 nicht so streng wie im Jahr 2008 ausfallen und das müsste auch eine Menge Druck von den Aktien nehmen, wodurch sich auch in der Wirtschaft entscheidende Entspannungen einstellen können. Wenn der 6-Jahre- und der 10-Jahre-Zyklus aufstreben, so wissen wir aus der Geschichte, dass diese Aufstellung wohlwollend für die Wirtschaft ist, wenn sich das Geldangebot ausweitet. Wenn die Bailout-Anstrengungen der letzten Monate im Jahre 2009 endgültig durchschlagen, so müsste das bedeuten, dass die USA der Depression im nächsten Jahr entgeht.


© Clif Droke
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