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Goldman Sachs stürzt

Dienstag, 11. November 2008
Als "letzten" Finanzwert an der Wall Street erwischt es jetzt Goldman Sachs. Die Aktie halbierte sich in zwei Monaten und ist in den letzten Tagen stark unter Druck.

Lange Zeit blieb das Papier von Goldman Sachs stabil. Der Aktienkurs wurde besonders durch den Einstieg Warren Buffets stabilisiert, der rund 10% an dem Unternehmen hält. Eingestiegen ist die Investmentlegende allerdings bei 100. Doch auch Gurus können irren. Viele Anleger haben Buffet zwar kopiert - sitzen jetzt aber auf riesen Verlusten.
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Am Markt wurde unterdessen spekuliert, dass Goldman Sachs selbst stärker von der Finanzkrise betroffen ist als bislang angenommen und bald den ersten Quartalsverlust in seiner Unternehmensgeschichte ausweisen könnte. Dies hatten zumindest Analysten des britischen Rivalen Barclays erklärt. Die Gerüchte belasteten die Goldman-Sachs-Aktien, die an der Wall Street rund zehn Prozent an Wert verloren.
Die weltweiten Verluste im Zuge der Finanzkrise werden sich nach Einschätzung von Goldman Sachs auf bis zu 1,4 Billionen Dollar belaufen.
Davon seien bislang lediglich 800 Milliarden Dollar bekannt, sagte Chefvolkswirt Jan Hatzius am Montag. Dies bedeute, dass Banken und Volkswirtschaften noch harte Zeiten bevorstünden. Um eine tiefe Rezession zu vermeiden, müssten Regierungen daher dringend weitere Konjunkturprogramme auflegen, fügte der Chefvolkswirt hinzu.

Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, www.silbernews.at übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. Quelle: http://www.mmnews.de

Goldman Sachs sieht schwarz

Düsteres Szenario: In der Finanzkrise wurden bisher Hunderte von Milliarden verbrannt. Doch ein Ende der riesigen Verluste ist nach Ansicht der Bank Goldman Sachs noch lange nicht in Sicht. Im Gegenteil: Es könnte noch schlimmer werden.

Die weltweiten Verluste im Zuge der Finanzkrise werden sich nach Einschätzung von Goldman Sachs auf bis zu 1400 Mrd. $ belaufen. Davon seien bislang lediglich 800 Mrd. $ bekannt, sagte der Chefvolkswirt der Bank, Jan Hatzius. Dies bedeute, dass Banken und Volkswirtschaften noch harte Zeiten bevorstünden. Um eine tiefe Rezession zu vermeiden, müssten Regierungen daher dringend weitere Konjunkturprogramme auflegen.
Am Markt wurde zuletzt spekuliert, dass Goldman Sachs selbst stärker von der Finanzkrise betroffen ist als bislang angenommen und bald den ersten Quartalsverlust in seiner Unternehmensgeschichte ausweisen könnte. Dies vermuten zumindest die Analysten des britischen Rivalen Barclays. Die Gerüchte belasteten die Goldman-Sachs-Aktien, die am Montag an der Wall Street fast zehn Prozent an Wert verloren.

Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, www.silbernews.at übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. Quelle: http://www.ftd.de