Jim Rogers im Interview - Es droht ein "Inflations-Holocaust"
Ende letzter Woche gab der bekannte Investment- und Rohstoff-Guru Jim Rogers auf CNBC ein aufsehenerregendes Interview. Sie können es unter www.cnbc.com/id/27097823 ansehen.
Hier seine Kernaussagen zusammengefaßt:
Rogers hält zur Zeit viel Cash und investiert in Yen, Schweizer Franken und landwirtschaftliche Rohstoffe.
Er kauft Rohstoffe, da hier Angebot und Nachfrage aus der Balance, die Fundamentals aber gesund sind.
Er hält nichts von den "Bail-outs" Ferrari fahrender Wall Street Betrüger, sie sollten bankrott gehen.
Es gab die schlimmsten Kreditexzesse in der Menschheitsgeschichte - das kann nur mit Schmerzen (Bankrotten) gelöst werden. Gesunde Unternehmen übernehmen bankrotte.
Rogers Sorge ist, daß die G7 ihren bisherigen Kurs der Kreditausweitung fortsetzen, was zu massiver Inflation, Konfusion bei den Währungen und zum Zusammenbruch des Anleihemarktes führen wird. Das ist seiner Meinung nach der Grund, warum sich der Aktienmarkt nicht erholt, da genau das vorweggenommen wird.
Das "Gelddrucken" bereite den Boden für einen inflationären Holocaust, weltweit.
© Redaktion GoldSeiten.de
Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, www.silbernews.at übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. Quelle: http://www.goldseiten.de/
|
| |
|
| |
|