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Rezession geht ins Finale

Die Nachrichten der letzten Zeit verheißen leider nichts Gutes. Es ist eine Zeit, in der, wenn es News gibt, diese meistens negativ sind. Ich nenne dies das "Karma" des Marktes. Es ist zwar nicht ganz korrekt, aber was ich damit ausdrücken möchte, ahnen Sie wahrscheinlich schon:

Es gibt Zeiten, da gibt es überwiegend gute Nachrichten, da geht’s aufwärts, alles läuft prima. Man kennt dies auch aus dem eigenen Leben. Und das Gegenteil gibt es leider auch. Es sind Phasen, die kommen und gehen. Nur weiß man leider nicht, wie lange die jeweilige Phase andauert.

Die Phase, welche wir gegenwärtig erleben, ist nun leider eine negative. Die Nachrichten der Zukunft werden ebenfalls negativ sein, egal ob sie aus der Wirtschaft oder der Politik kommen. Und das könnte Auswirkungen haben, auf die Börse, auf Ihr Leben, auf die Welt. Fakt ist jedoch auch, dass sich das Blatt irgendwann wieder wendet.

Es scheint so, als wenn eine Rezession nun unausweichlich ist. Dass die Rezession im wahrsten Sinne des Wortes im Anflug ist, entnehmen Sie dieser Meldung vom Wochenende:

Airbus und Boeing verlieren bis zu 30 Prozent ihrer Bestellungen - Nach Kerosinpreisschock verwirft Boeing eigene Prognose.

Dazu passt, dass die Rohstoffpreise weiter steigen. Ab 150 $ beim Öl wird’s aber ernst. Geht das Öl gar auf 200 Dollar, bricht die Weltwirtschaft komplett zusammen, sagen Analysten. Bei 200 ist Schluss.

Die Situation in den USA wird immer bedrohlicher. Die Autoindustrie steht komplett vor dem Bankrott. General Motors ist letzte Woche auf ein 53-Jahres-Tief gefallen. General Motors ist nicht irgendeine Firma, sondern GM ist Amerika, sagte mal ein kluger Kopf. Lesen Sie hier, was passiert, wenn GM Pleite geht.

Geht aber die Autoindustrie Bankrott, dann droht ein Kollaps des US-Finanzsystems. Schon letzte Woche gab es Gerüchte, dass Chrysler Pleite sei.

Big Brother schlägt zu: Dazu passt leider auch die News, dass wir uns immer mehr dem totalen Überwachungsstaat nähern. In den USA sollen demnächst alle finanziellen Transaktionen an den Staat weitergeleitet werden. Das gilt für alle Kreditkarten und alle Internetbezahldienste wie z.B. PayPal. Ein Großangriff auf Privatsphäre und Handel.

… und in Deutschland wollen mehr als 50% aller Bürger freiwillig ihren Fingerabdruck im neuen Ausweis. Der korrekte Untertan.

Geheimtreffen: Ackerman und Putin Deutsche Bank geht nach Osten.

Börsen-Erholung? Es sieht vielleicht für die nächsten zwei Monate doch nicht so schlecht aus an den Börsen - obwohl der Juni der schlimmste war seit der Großen Depression von 1930.


© Michael Mross

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