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Abrechnung mit Euro-Krisen-Politik

Freitag, 06. Januar 2012, 09:25
Strauß-Sohn rechnet mit Merkels Krisenpolitik ab. „Was auf die Dauer nicht geht, ist, dass die Politik in Europa im Namen des Euros in Wahrheit den Banküberfall auf die EZB ermöglicht hat". - „Es geht nur noch darum, wo sich irgendwo fresh money rausquetschen lässt."

Der Sohn des früheren bayrischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß, Max Josef Strauß, hat das Euro-Krisenmanagement der deutschen und der europäischen Politik scharf kritisiert. Es gebe „keine Vision, wo man eigentlich hin will. Und darin zeigt sich das Versagen der europäischen Führungsspitze", sagte Strauß im Interview mit Handelsblatt Online. „Die dauernden Besuche von Frau Merkel bei Herrn Sarkozy und umgekehrt bedeuten doch in Wahrheit, dass es beim wichtigsten Thema, den Schulden nur schlecht funktionierende Strukturen in Europa gibt." Die Verfassungsrealität stimme in Europa kaum mehr mit den Verfassungsnormen überein, fügte der Strauß-Sohn mit Blick auf die Europäische Zentralbank (EZB) hinzu, die durch die Politik genötigt worden sei, in die Krise einzugreifen.

„Was auf die Dauer nicht geht, ist, dass die Politik in Europa im Namen des Euros in Wahrheit den Banküberfall auf die EZB ermöglicht hat", sagte Strauß, der einfaches CSU-Mitglied ist. Das widerspreche dem Haushaltsrecht der Parlamente. „Es geht nur noch darum, wo sich .....................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de