Währungsreform unvermeidbar?
Die Währungsreform ist nach wie vor unvermeidlich – nur das Crashpotential hat sich erhöht. Andreas Popp: Die Situation ist vergleichbar mit einem Luftballon, den man aufbläst. Je mehr Luft reinkommt, desto wahrscheinlicher sei, dass er irgendwann platzt.
Donnerstag, 26. Mai 2011, 13:22
Eine Währungsreform kommt über Nacht und sie ist unvermeidlich, das sagt Andreas Popp von wissensmanufaktur.net im Interview mit MMnews. Je länger man wartet, desto höher die Fallhöhe – konstatiert Popp und meint, dass Politik und Zentralbanken die Angelegenheit schon lange nicht mehr im Griff hätten.
Die Situation sei vergleichbar mit einem Luftballon, den man aufbläst. Je mehr Luft reinkommt, desto wahrscheinlicher sei, dass er irgendwann platzt. Nur weil er jetzt noch nicht geplatzt sei, könne man natürlich nicht davon ausgehen, dass er gar nicht platzt. Doch das ist natürlich eine trügerische Annahme. Richtig sei: Je später er platzt, desto heftiger wird das Ereignis.
Die Krise sei keine Euro-Krise, sondern eine Dollar Krise. „Wir dürfen nicht vergessen, dass der Euro zu 80% aus Dollar besteht.“
„Griechenland“ sei reine Ablenkung. Den USA geht es noch schlechter, urteilt Popp. Demnächst müssen dort .......................
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Quelle: » MMnews.de