Das Geld ist weg
17.09.2010
Wohin führt die Krise? Gibt es ein Leben nach dem Kollaps? Wann kommt das Ende? "Diese virtuelle Konsumwelt basiert nur auf den virtuellen Scheinchen, welche die Menschen auf der Bank haben und von denen sie meinen, dass sie einen Wert darstellen. Doch die Stunde der Abrechnung rückt näher." Michael Mross im Interview mit nexworld.tv
Die gegenwärtige Geldsystemkrise ist nicht gelöst, sondern nur übertüncht. Die nächsten Einschläge sind programmiert. Das System selbst befindet sich in der finalen Phase. Zu diesem Schluss kommt Michael Mross in einem Interview mit nexworld.tv .
Alle Selbstreinigungsprozesse im Kapitalismus und der freien Marktwirtschaft wurden aufgehoben. Politiker sind nur noch Getriebene des Systems. Die Demokratie beschränkt sich auf Rauchverbote in Oberbayern. Doch wenn’s ernst wird, werden Gesetze angeblich ohne Alternative im Parlament durchgepeitscht. Allein diese Vorgehensweise zeigt, wie weit es bereits gekommen ist. Was bleibt, ist die künstliche Beatmung eines maroden Systems, dessen Untergang zwangsläufig programmiert ist.
Die weltweite Schuldensumme muss systembedingt immer weiter steigen. Dass dies nicht ewig so weiter gehen kann, dazu braucht man kein Volkswirt sein, um es zu verstehen.
Wir haben früher immer davon geredet, dass irgendwelche ........................
» lesen Sie mehr
Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de