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Geldsystem vor Todesstoss: Kreditmenge sinkt um 2 Billionen

Thursday, 22. April 2010
Die Ausleihungen von Banken sind im Jahr 2009 um fast 2 Billionen zurückgegangen. Wenn im Geldsystem die Kredite schrumpfen, dann bedeutet dies den deflationären Todesstoß. Seit 2008 sank die internationale Kreditvergabe sogar um 3,8 Billionen!

Die globale Kreditsumme im privaten Sektor fiel 2009 um 1,9 Billionen Dollar. Das gab die BIS (Bank of International Settlements) bekannt.

Allein im vierten Quartal 2009 schrumpften die Ausleihungen der Banken um 385 Milliarden Dollar. Im vorherigen Quartal (Juli bis September 2009) fiel die Kreditsumme um 267 Milliarden Dollar.

Dabei handelt es sich nach Angaben der BIS um das fünfte Quartal in Folge, in der die Weltkreditmenge im privaten Sektor schrumpfte.

Seit Beginn der Krise im Jahre 2008 schrumpften die Ausleihungen der Banken sogar um 3,8 Billionen Dollar oder 11 Prozent, so die „Zentralbank der Zentralbanken“, BIS.

Die Zahlen würden laut BIS zeigen, dass es wohl noch einige Zeit brauche, bis Kredite wieder ausgegeben, bzw. nachgefragt würden. Die Banken würden insbesondere immer weniger Kredite an Unternehmen ausgeben. Dies würde die Bemühungen von Regierungen unterlaufen, den Kreditmarkt wieder in Schwung zu bringen.

Sowohl die Ausleihungen unter Banken wie die Ausleihungen an den privaten Sektor wären rückläufig, so die BIS.

Diese Tendenz ist historisch einmalig. Internationale Kredite haben sich seit drei Jahrzehnten ständige ausgeweitet. Seit März 2008 sei die Kreditsumme dagegen rückläufig – meldet die BIS.

Aus der Statistik geht hervor, dass insbesondere im US-Dollarbereich die Kreditsumme am stärksten gefallen sei. Der Dollar steht ...............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de