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Euro – Jeder für Sich

Es gibt keine Hilfe im Euro-Raum
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2010-04-08

Gerade erleben wird den finanziellen Untergang Griechenlands. Deren Staatsanleihen stürzen ab, die Zinsen darauf explodieren. Und niemand hilft – trotz vollmundiger Versprechungen beim letzten EU-Gipfel. Spätestens bis Ende April sollte dieser Staatsbankrott da sein, dann kommen Portugal, Spanien...
In früheren Artikeln habe ich den Euro als einen Haufen Hühner bezeichnet. Derzeit flattern alle in Panik herum, aber jedes Huhn flattert für sich selbst – um das eigene Überleben.

Der Untergang Griechenlands
Dieser Artikel ist eine Fortsetzung meiner Euro-Crash-Artikel von 2010: „Marktkommentar: Achtung: EU- und Euro-Zerfall!„, „Und der Euro halte ewig„, „Der Euro, ein politisches Kunstprodukt„, „Achtung Währungsreform„, „Marktkommentar: Nach dem Euro„, „Versailles II„, „2010, das letzte Jahr des Euro?„, „Euro – Die oder Wir„.
Seit mehreren Tagen steigen die Zinsen auf griechische Staatsanleihen. Gestern waren sie noch bei 7.09% (10-jährige), heute sind sie bereits bei 7.5% - und der Tag ist noch nicht zu Ende. Gleichzeitig verfallen deren Kurse. Die Verluste daraus für die Bondholder müssen gigantisch sein. Allein deutsche Banken/Versicherungen halten (oder hielten) ca. €40 Mrd. davon, Französische sogar €100 Mrd. davon. DBonds dürften bereits die Hälfte ihres Wertes verloren haben.
Wie es aussieht, hat .....................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Hartgeld.com