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Deutsche-Bank: Euro zerbricht

Friday, 22. January 2010
Deutsche-Bank-Chefökonom fürchtet Zerbrechen der Euro-Zone und plädiert für Europäischen Währungsfonds. Thomas Mayer fürchtet, „dass die Währungsunion zerbricht oder zur Inflationsgemeinschaft wird, wenn das Griechenland-Problem und seine möglichen Folgen nicht vernünftig gehandhabt werden“.

Der neue Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, fordert die schnelle Schaffung eines mit umfassenden Vollmachten ausgestatteten Europäischen Währungsfonds. Die aktuelle Krise um die griechischen Staatsfinanzen zeige, dass Europa das notwendige Instrument zur Bewältigung solcher Krisen fehle. In einem Interview der in Berlin erscheinenden Tageszeitung DIE WELT (Freitagausgabe) sagte Mayer, er fürchte, „dass die Währungsunion zerbricht oder zur Inflationsgemeinschaft wird, wenn das Griechenland-Problem und seine möglichen Folgen nicht vernünftig gehandhabt werden“.

In der aktuellen Krise könnten „weder die Europäische Zentralbank noch die EU-Kommission noch sonst jemand in der EU die Griechen zwingen, im Ausgleich für Hilfe notwendige Reformen durchzuführen“, so Mayer, der Anfang 2010 das Amt als Chefvolkswirt der Deutschen Bank von Norbert Walter übernahm. Deshalb sei er für die Gründung eines mit entsprechenden Vollmachten ausgerüsteten Europäischen Währungsfonds (EWF).

Ein EWF könne zudem sicherstellen, dass „Beistandsprogramme für Europa nicht in Washington gemacht werden, sondern in Brüssel“, so Mayer in Anspielung auf ein mögliches Eingreifen des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Griechenland. Während sich Finanzminister Wolfgang Schäuble kürzlich gegen mögliche IWF-Hilfe an Griechenland aussprach, hält der Deutsche Bank-Chefvolkswirt ein Eingreifen des IWF zusammen mit der EU in Athen für möglich. „Ich hätte keine ..................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de
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