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Euro-Tod durch Staatsbankrott


Von Andreas Popp Friday, 30. October 2009
Die Perversion des Wirtschaftssystems: Der Betrüger wird belohnt, der Ehrliche zahlt die Zeche. Dies gilt nicht nur bei Banken und Großunternehmen. Es gilt auch im Verhältnis der Staaten untereinander (USA / Restwelt) - und nicht zuletzt in der Eurozone. Konsequenz: Länder mit unsolider Haushaltsführung werden von den „ehrlichen“ Staaten „belohnt“ - so lange, bis alle gemeinsam untergehen. Deshalb ist das Ende des Euro absehbar.

Heute stehen wir beim Euro vor einem Trümmerhaufen, der langsam auch von den Völkern erkannt wird, unabhängig von den systemtreuen Experten, die eine Rezession bereits für beendet erklärt haben und den Euro als wichtige Errungenschaft zur gemeinsamen Lösung der wirtschaftlichen Probleme bezeichnen. Hinter den Kulissen der Parlamente, der volkswirtschaftlichen Elfenbeintürme und der Bankenlandschaft rumort es mehr, als die meisten Menschen in Europa auch nur erahnen, denn der Euro ist auch eine wesentliche Ursache für die ökonomischen Verwerfungen in Europa.

Eine internationale, gemeinsame Währung bei gleichzeitiger nationaler Wirtschafts- und Finanzpolitik, kann aus meiner Sicht gar nicht funktionieren, wobei ich mich grundsätzlich gegen großflächige gesetzliche Zahlungsmittel ausspreche, denn es geht um heterogene Wirtschaftsgebiete und Bürger-Mentalitäten, zu denen eine jeweilige Währung passen muss (siehe mein Buch „Brot und Spiele“).

Unser Finanzsystem und die daraus entstehende logische Verschuldung aller Wirtschaftseinheiten haben auch die einzelnen Staatshaushalte voll in der Zange. Die Regierungen sind darauf angewiesen, sich beim eigenen Volk permanent Geld zu leihen, da die Steuereinnahmen für die Zinslasten der Staatsschulden aus der ............


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de
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