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Währungsreform und Gesamtcrash


Von Andreas Popp Freitag, 4. September 2009
Der große Irrtum über das Geldsystem! Warum eine Währungsreform unausweichlich ist. - Es gab noch niemals in der Weltgeschichte so deutliche Hinweise auf einen Gesamtcrash wie heute! „Es gibt nur den US-$ auf der Welt!“ -
„Eine Währungsreform in den USA betrifft alle Währungen!“


Die Finanzbranche macht weiter, als wäre alles in bester Ordnung und manövriert sich offenen Auges weiter in die Sackgasse. Was muss eigentlich noch passieren, bis viele Berater endlich erkennen, was auf uns zukommt?

Der intelligente „Normalbürger“ glaubt schon lange nicht mehr an Worthülsen, wie Sicherheit, Total Return, Garantie oder Performance. Er spürt stattdessen eine immer weiter aufsteigende Zukunftsangst, die aus seinem persönlichen Erleben im eigenen Umfeld herrührt. Die Gründe für diese Angst sind berechtigt und logisch erklärbar. Das alte Totschlagargument, nicht alles herunter zu reden, läuft ins Leere.

Leider verstehen die wenigsten Menschen unsere Finanzsysteme.

Das gilt auch für viele Finanzberater.

Im Jahre 1944 wurde in Bretton Woods, einem kleinen Badeort in New Hampshire (USA) ein weltweit gültiges Währungsabkommen vereinbart, dass den US-$ als neue Leitwährung für die ganze Welt proklamierte. Jeder US-$ wurde mit 25% physischem Gold unterlegt.

Dieser „Edelmetallstandard“ sollte allen weltweiten Notenbanken den „Vorteil“ bieten, für ihre eigenen Währungen anstatt echter Goldbarren in den einzelnen Staatstresoren zu horten, nur noch ...........



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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » MMnews.de

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