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Droht jetzt der große Dollarcrash?

Von Frank Stocker 5. August 2009, 04:00 Uhr
US-Währung auf Jahrestiefstand zum Euro - Experten rechnen mit weiterem Verfall - Regierungen als letzte Retter
Frankfurt/Main - Zwei Wochen lang kämpfte er. Immer neue Anläufe nahm er, doch jedes Mal scheiterte er ganz knapp. Dann, am Montagnachmittag konnte der Euro endlich die Marke von 1,43 Dollar durchbrechen und damit einen neuen Jahreshöchststand erreichen. Damit nicht genug, gleich danach überwand er auch die Marke von 1,44 Dollar je Euro. In diesem Bereich konnte sich die europäische Währung auch gestern halten. Und es könnte noch weiter gehen. Einige Experten sehen den Dollar weiter abrutschen, erkennen schon alte Rekordstände am Horizont, mit einem Eurokurs von 1,60 Dollar oder mehr. Droht also nun ein veritabler Dollar-Crash?

"Bis zum Jahresende steht der Euro wieder bei 1,55 bis 1,60 Dollar", sagt Folker Hellmeyer, Devisen-Experte bei der Bremer Landesbank. Auch andere Experten sehen zunehmend schwarz für die US-Währung. Die einen kleiden den Pessimismus in etwas verschwurbelte Sätze, wie die Credit Suisse, die glaubt, dass der Dollar "weiter anfällig" bleibe. Andere, wie die Bank of America, überarbeiten ihre ...........



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