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Der Dollar steht vor einem Comeback

von Norbert Häring
Der neue Mut zum Risiko an den Kapitalmärkten zeigt sich auch am Devisenmarkt. Der US-Dollar, traditionell in Krisen als sicherer Hafen gesucht, gibt seit Monaten stetig nach. Die meisten Währungsexperten trauen der US-Währung mittelfristig aber einen starken Anstieg zu. Zahlreiche zentrale Faktoren sprechen für den Greenback.
FRANKFURT. Die Devisenexperten der großen Finanzhäuser setzen auf den Dollar. Von zwölf der wichtigsten Institute, die das Handelsblatt befragt hat, erwartet nur Morgan Stanley, dass der Euro in absehbarer Zeit noch einmal das bisherige Kurshoch von 1,60 Dollar erreicht. Mit HSBC und Unicredit sagen zwei weitere Banken eine maßvolle Abwertung des Dollars auf Kurse um 1,50 Dollar je Euro voraus. Das Feld derer, die eine Dollar-Aufwertung von annähernd zehn Prozent oder mehr erwarten, ist dagegen deutlich größer. In zwölf Monaten werde der Euro nur noch 1,15 Dollar kosten, erwartet etwa die Commerzbank. Die US-Wirtschaft werde als erste die Konjunkturwende schaffen, und die Argumente gegen den Dollar seien schlicht überbewertet worden, argumentiert die Bank und rechnet mit einer Korrektur. Die Deutsche Bank, Bank of America, und BNP Paribas setzen aus ähnlichen Gründen auf einen mittelfristig deutlich stärkeren Dollar.
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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Handelsblatt.com



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