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Dollar gewinnt an Kraft
Euro fällt weiter

Vor den mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktdaten hat der Dollar seine Kursgewinne der vergangenen Tage behauptet. Der Euro kostete 1,5472 US-Dollar und damit knapp einen US-Cent weniger als im europäischen Handel am Mittwoch. So billig war die Gemeinschaftswährung zuletzt im März gewesen. "Die konjunkturellen Sorgen in den USA haben Bestand", sagte Helaba-Analyst mit Blick auf den erwarteten Stellenabbau. Im Schnitt rechnen Analysten für April mit einem Minus von 80.000 bei der Beschäftigung außerhalb der US-Landwirtschaft.

"Um den Dollar unter Druck zu setzen, bedarf es aber einer sehr schwachen Zahl von mehr als minus 100.000", betonte Devisenstratege Masafumi Yamamoto von der Royal Bank of Scotland. Sollten die US-Beschäftigungsdaten besser als erwartet ausfallen, werde der US-Dollar voraussichtlich weiter zulegen. Die US-Währung hatte am Donnerstag, an dem in Europa feiertagsbedingt kaum gehandelt wurde, nach überraschend positiven US-Konjunkturdaten und wegen der Aussicht auf ein Ende des Zinssenkungszyklus der US-Notenbank kräftig zugelegt.

An den Rentenmärkten bewegten sich die Kurse kaum. Der Bund-Future blieb unverändert bei 114,07 Punkten. Die zehnjährige Bundesanleihe notierte 14 Ticks höher bei 99,060 Punkten und rentierte bei 4,116 Prozent.

Quelle: http://www.n-tv.de/957236.html?020520081010