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Silber: Das beste Geldmetall für den Währungs-Crash

Montag, 21. November 2011, 13:01
Die Flucht aus den Papierversprechen wird im Rahmen der sich zusehends verschärfenden Wirtschafts- und Währungskrise gigantisch ausfallen. Der Edelmetallbullenmarkt Ende der 70er Jahre dürfte lediglich ein Vorgeschmack auf das sein, was uns hier noch bevorsteht.

Hubert Moolman, HGM & Associates, 21.11.2011

Wir befinden uns am Rande einer bedeutenden Wirtschaftskrise und unser Geldsystem ist die Ursache für diese Krise. Die riesige durch unser Geldsystem geschaffene Schuldenblase steht nun kurz davor zu platzen. Die Demonetisierung von Gold uns Silber hat im Laufe der Zeit dafür gesorgt, dass der Wert dieser Metalle gegenüber allen mit dem schuldbasierten Geldsystem in Zusammenhang stehenden Papierwerten (wie Anleihen) verzerrt worden ist.

Der Entwertungsprozess von Gold und Silber, der mit der Demonetisierung der Edelmetalle seinen Anfang nahm, verkehrt sich seit einigen Jahren bereits wieder in sein Gegenteil, und diese Trendwende dürfte sich in nächster Zeit mit beispielloser Rate weiter beschleunigen – eine Entwicklung, die der ähnelt, welche wir bereits Ende der 70er Jahre beobachten konnten, als die Gold- und Silberpreis in bedeutendem Umfang zulegten.

Doch was in den 70er Jahren geschah, war nur ein Vorgeschmack auf die uns noch bevorstehende finale Rally. Die 70er Jahren waren das Ende eines Zyklus, was uns jetzt bevorsteht, dürfte aber eher das Ende eines Superzyklus sein: Das Ende einer Ära schuldenbasierten (also unehrlichen) Geldes.

Diese Ära des unehrlichen Geldes hat dafür gesorgt, dass die Wirtschaftswelt heute voll von jeder Art von Versprechen ist, die nie erfüllt werden. Es wird zu einer massiven Flucht aus den Papierversprechen in Richtung sicherer Häfen kommen, die wirklichen Schutz bieten.

In welche Art von Vermögenswerten die Menschen fliehen, hängt in gewissem Maße davon ab, welcher Vermögenswert gegen die jeweilige Krise den besten Schutz bietet.

Sind die Menschen beispielsweise extrem durstig, dann werden sie eher nach Wasser Ausschau halten, anstatt nach Milch und Softdrinks. Wasser würde daher höher gewichtet werden als Softdrinks oder Milch. Der Grund, warum die Menschen vornehmlich auf Wasser aus wären, ist, dass Wasser mit Abstand über die besten Eigenschaften verfügt, der Krise (in diesem Falle dem Durst) zu begegnen.

Und genau nach diesem Prinzip werden sich die Menschen den Vermögenswerten zuwenden: Sie gehen in Richtung der Werte, die über die besten Eigenschaften verfügen, um den Risiken und Problemen zu begegnen, mit denen wir es bei dieser Krise zu tun haben.

Die Meisten aus dem Hartgeld-Lager werden der Auffassung beipflichten, dass Gold der Vermögenswert ist, in den die Menschen während dieser Wirtschaftskrise flüchten werden. Aber aus irgendeinem Grund gibt es auch jene Gruppe – unter ihnen sind auch hochangesehene Analysten – die der Meinung ist, Silber sei im Gegensatz zu Gold kein sicherer Hafen, um sein Vermögen zu schützen.

Ich bin der Auffassung, dass Menschen, die in Richtung Gold stürmen, dies nicht ..................................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de