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Seltene Erden: Nur Silber ist richtig selten!

Silber: Die Investment-Möglichkeit, die sich nur einmal im Leben bietet. Aber Sie können sich natürlich auch ein paar Kilo Gadolinium, Lanthan oder Terbium besorgen

» Theodore Butler, Butler Research, 09.02.2011

Diejenigen, die regelmäßig die Wirtschaftsnachrichten verfolgen, werden zweifellos über die jüngsten Entwicklungen in einem Bereich gelesen haben, der unter dem Namen „Metalle der Seltenen Erden“ bekannt ist. Unter diesen Begriff fallen Metalle, die für moderne industrielle Anwendungen von entscheidender Bedeutung sind.
Man benötigt sie für die Herstellung von Lasern, Batterien, Gerätschaften zur alternativen Energiegewinnung, Supraleitern und zahlreiche weitere Anwendungen in der Hochtechnologie.
Insgesamt gibt es 17 Metalle, die unter dem Begriff Seltene Erden zusammengefasst werden. Dazu gehören auch so exotische Namen wie Scandium, Yttrium, Lanthan, Terbium, Gadolinium und Praseodym. Keine Angst, das wird hier keine technische Abhandlung werden und es wird wahrscheinlich auch das einzige Mal sein, dass ich etwas über Seltene Erden schreibe.
Streng genommen sind diese Metalle überhaupt nicht selten. Viele von ihnen sind sogar ziemlich reichlich in der Erdkruste vorhanden. Was sie so selten macht, ist, dass sie in der Regel nicht in konzentrierter Form als Erz unter der Erde zu finden sind, was den Abbau wirtschaftlich bedeutend leichter machen würde.
Das erste Metall der Seltenen Erden wurde um das Jahr 1800 in einem schwedischen Dorf namens Ytterby entdeckt und wurde dann auch Ytterbium genannt. Bis 1950 kam der größte Teil der Seltenen Erden aus Indien und Brasilien. In den 50er Jahren gehörte Südafrika zu den großen Produzenten, später übernahm Kalifornien die Führungsrolle, was sich auch bis 1980 nicht ändern sollte. Danach wurde China der mit Abstand größte Produzent Seltener Erden. Gegenwärtig fördern die Chinesen 97% der weltweiten Gesamtproduktion.
Aufgrund einer weltweit explodierenden Nachfrage konnte die Produktion kaum noch Schritt halten. Verschlimmert wurde das ganze jüngst dadurch, dass China neue Ausfuhrbeschränkungen einführte, was sie mit zurückgehenden Vorkommen in der Erde und Bedenken bezüglich des Umweltschutzes begründeten.
Diese Ausfuhrbeschränkungen führten dazu, dass der Preis für Seltene Erden um mehrere hundert Prozentpunkte in die Höhe schoss, was weltweit Bemühungen entfachte, die Produktion anzukurbeln. Bei einer neuen Mine ist es nun aber nicht so, dass man hier einfach einen Schalter umklappt und schon geht´s los. Es kann Jahre dauern, eine Mine zu entwickeln und mit der Produktion zu beginnen.

In der Zwischenzeit müssen die Verbraucher bezüglich des vorhandenen Angebots miteinander in Wettstreit treten, was den Preis in die Höhe treibt. Im Grunde handelt es sich hierbei um das Gesetz von Angebot und Nachfrage.
Da ich kein Experte für Seltene Erden bin, ja warum schreibe ich dann überhaupt darüber? Die Antwort hat mit Silber zu tun. Silber besitzt viele derselben Eigenschaften wie Seltene Erden und es gibt daher eine Menge, was man bei der Untersuchung von Silber mithilfe der Seltenen Erden in Erfahrung bringen kann. Tatsache ist, dass der Zweck dieses Artikels darin besteht darzulegen, dass Silber das seltenste aller Seltenen Erden ist.
Eine der Eigenschaften, die Silber wie auch Seltenen Erden gemein ist, ist, dass viele der Seltenen Erden durch die Förderung anderer Metalle abgebaut werden. So verhält es sich auch bei Silber, das oftmals nur ein Nebenprodukt der Minen darstellt.
Der Abbau von Silber und Seltener Erden tendiert dazu, dass man ...................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de