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Silberkurs Dezember 2011

Donnerstag, 01. Dezember 2011, 12:32
Im Januar habe ich mit Blick auf 2011 folgendes geschrieben:

Das Jahr 2001 wird das Jahr der Wahrheiten werden. Für den Euro, für Silber und auch für Angela Merkel, Joe Ackermann, JP Morgan und Co.

Die Eurozone stellt ein großes Risiko für die Märkte dar. Die Schwierigkeit, eine gemeinsame, nachhaltige Lösung zu finden, ist offensichtlich ein unlösbares Problem. Der jetzt gefundene „permanente Krisenmechanismus“ ist keine Lösung, denn eine permanente, länderweise Rettung sorgt für permanente Unruhe und für eine permanente Krisenstimmung im Volk.“

Und zum Silberpreis schrieb ich:

„Ich kann mir für das Frühjahr Silberkurse über 40 USD vorstellen und danach eine Korrektur bis in den Bereich um 30 USD. “

„Die Saisonalität lässt für den Sommer 2011 gute Einstiegschancen in Silberaktien erwarten, bevor sich bis 2012 ein neues Allzeithoch, also Kurse zwischen 50 USD und 150 USD ergeben. Ob es nach einem solchen ATH dann einen erneuten Deflationsschock gibt oder eine depressive Hyperinflation beginnt, kann heute noch niemand sagen.
Hinweise darauf wird uns die Geldmengenentwicklung liefern.“

Rückblickend war mein „Outlook“ ganz ordentlich. Die Eurokrise hat sich zu einer permanenten Krise entwickelt. Der Silberpreis erreichte im Frühjahr Kurse über 49 USD und brach danach in den Bereich um 30 USD ein. Der XAU Minenindex hatte im Spätsommer seinen Tiefststand bei 172 Punkten und steht aktuell rund 20 % höher.

Das Bewertungsniveau der Minenaktien ist derzeit so niedrig wie Ende 2008. Die unterirdische Goldunze wird lt. Canaccourd Genuity (http://www.canaccordgenuity.com) nur mit etwa 1300-1500 USD bewertet.

Wenn es Aktien gibt, die in 2012 steigen werden, dann sind es Minenwerte. Der Rohstoffhunger der Asiaten ist hinlänglich bekannt, aber auch in jedem Auto ist rund eine Unze Silber und in jeder Solaranlage sind es mehrere Unzen. China und Indien haben zusammen 2,5 Milliarden Menschen. Wenn sich jeder zehnte in 2012 nur eine Silberunze kaufen würde, wären das 250 MIO Unzen und dies würde die Investorennachfrage nahezu verdoppeln. Und wenn sich zusätzlich noch jeder 100. ein Auto kauft dann erhöht sich der industrielle Bedarf an Silber nochmals um rund 100 MIO. Unzen. Mit anderen Worten: alleine China und Indien sind mittelfristig in der Lage, die Hälfte der jährlichen Silberproduktion von rund 900 MIO Unzen aufzukaufen. Aber auch auf Basismetalle wie Kupfer oder Energie wie Kohle oder Commodities wie Baumwolle ist man in Asien ganz heiß.

Was will ich damit sagen? Ich bin – mit Jim Rogers- der Meinung, dass wir in einer Dekade der Rohstoffe sind.

Rohstoffpreise sind ein guter Indikator für Inflation und es gibt eine Korrelation zwischen dem vorstehenden Commodity Index und der Geldmengenentwicklung.

Es gibt aber auch einen Indikator für einen deflatorischen Schock. Er heißt „TED (Treasury Euro Dollar- Spread Index)“ und ist die Differenz zwischen dem 3 Monate T-Bill-Zins-und dem 3 Monate LIBOR. Der TED-Spread ist ein Maß für die Liquidität und zeigt den Grad, zu dem Banken bereit sind, Geld zu einander zu leihen.

US T-Bills werden als risikofrei betrachtet und der LIBOR-Satz spiegelt das Kreditrisiko der Kreditvergabe an Geschäftsbanken. Wenn der TED-Spread steigt, ist das Risiko eines Ausfalls (Counterpart-Risiko) erhöht.

So meldete der TED den Crash in 2008:

und so sieht er aktuell aus:

Noch sind wir von Spreads wie 2008 weit entfernt, aber gut sieht anders aus.

Anfang Oktober erlebte ich, dass einige Investoren regelrecht Angst um ihr Minendepot bekamen. Ich kann auch im Dezember noch keine Entwarnung geben, selbst wenn wir doch noch eine Jahresendrallye sehen sollten, kann der befürchtete Deflationsschock im Frühjahr 2012 kommen. Aber wahrscheinlicher ist es, dass wir die Oktober Tiefststände (XAU = 172 Punkte; HUI = 483 Punkte) nicht mehr sehen werden. Warum? Die weltweite Rezession schwächt sich ab. Die weltweite Schuldenkrise verschärft sich. Es gibt eigentlich nur 5 denkbare Lösungen:

höheres Wirtschaftswachstum
Innovationsschub
Deflation
Reflationierung
Finanzielle Repression
Währungsreform

Die ersten beiden sehe ich nicht, die Deflation wird mit allen politischen Mittel bekämpft. Der Chef der FED Boston erwartet eine „koordinierte Aktivitäten“ von EZB und FED zur Absicherung der globalen Liquidität. Im Klartext: die EZB, soll wie die FED, unbegrenzt Geld drucken. Eine schleichende oder plötzliche Geldentwertung bleibt für mich das wahrscheinliste Szenario. Auch Deutschland hat den „Point of Return“ überschritten. Insgesamt (ESFS, EZB, Target 2 etc.) haften wir Steuerbürger bereits mit über 1 Billion Euro für die maroden Transferunionsmitglieder bzw. für wenige Großbanken. Eine Schlagzeile in der RP-online vom 30.11 lautete:

„Notenbanken fluten Markt – Dax schießt hoch“

Die beiden Fieberthermometer Gold und Silber haben auch sofort reagiert. Hat Silber hat mit einem senkrechten Anstieg die Weihnachtsrally gestartet?

Obwohl die Preise an den Metallbörsen manipuliert werden, sehen wir in 2012 m.E. die 2000 $ beim Goldpreis. Dann wird es für das System gefährlich. Ein Verbot von Gold oder eine „Goldsteuer“ liegt im Bereich des Möglichen.

Gold, Silber und Minenaktien sind noch in den meisten privaten und institutionellen Depots so gut wie kaum vorhanden. Aber nicht nur institutionelle Anleger oder Chinesen können die Edelmetalle jederzeit durch die Decke jagen. Auch der deutsche Sparer kann es. Wenn die 4 Billionen Euros an deutschen Spareinlagen erst mal in Bewegung geraten – und dies wird spätestens dann der Fall sein, wenn der Sparer die Geldentwertung erkennt- dann wird zunächst der Goldpreis und zeitverzögert auch Silber und Minenaktien explodieren. Ein Beispiel für die Irrationalität der Märkte: die Marktkapitalisierung von Apple ist höher als alle 15 großen Goldproduzenten im HUI Index.

Bleibt noch die Frage nach der Auswahl der Werte. Mit großen Produzenten wie Newmont Mining kann man zwar nichts verkehrt machen, aber die Musik wird nicht von den Big Caps, sondern den Juniors gemacht werden. Die Großen haben die Exploration vernachlässigt und müssen nun etliche Milliarden ihres Cash Flow in die Hand nehmen, um Explorer zu übernehmen. Die Werte aus der zweiten und dritten Reihe werden 2012 von diesem Trend profitieren.

Dieser Chart zeigt die Performance von Minen (getrennt nach Marktkapitalisierung) von April bis Oktober 2011. Explorer und Entwickler haben am 21Prozent verloren, Small-und Mid-Cap-Produzenten sanken um 6 Prozent und große Produzenten verloren 5 Prozent. Die Underperformance zum Goldpreis ist evident.

Wer aktuell in Minen investiert ist, die auf potentiellen Weltklasse-Lagerstätten sitzen, wird in den nächsten Jahren die höchsten Gewinne einfahren. Das Problem ist eine gute Vorauswahl der Explorer. Die Quartalsberichte liefern zwar viel Transparenz, aber es gibt keine große Chance ohne ein entsprechendes Risiko.

Verglichen mit der Boomphase von 1979 bis 1980, befinden wir uns noch in 1979. Vom Nov 1979 bis zum November 1980 konnten viele Rohstoffaktien um mehrere 1000% zulegen. Der Barron´s Gold Mining ist von Anfang 1979 bis Ende 1980 um 300% gestiegen.

(Quelle: http://dl.dropbox.com/u/14773127/BGMI%20Langfrist.png)



Minenaktien haben den Dow Jones sowohl in der 1930er Depression, als auch in der 1970er Stagflation um Längen geschlagen:

Performance seit 1920:
Dow Jones: Faktor 110 ( + ca. 2,5% Dividende p.a.)
Goldminen: Faktor 151 ( + Dividenden)

Sollte sich dieser Zyklus wiederholen, dann werden die Minenaktien ab jetzt noch mindestens um den Faktor 5 zulegen.
Minenaktien werden in den kommenden Jahren das Gold outperformen. Sollte Gold verboten oder für den „kleinen Mann“ zu teuer werden, dann sind unterirdisches Gold und Silber die Alternativen.

In Hinblick auf die steigenden Dividenden bieten sich für konservative Investoren bis zum Höhepunkt der Edelmetallhausse natürlich auch „Top- Tier“ Werte wie z.B. Newmont Mining (Dividende z.Z. 3,1% p.a.) für eine „buy and hold“ Strategie an. (Newmont Mining ist ein Kandidat für mein neues Rohstoffdepot).

Silberpreisentwicklung

Für 2012 bin ich für Silber (und Gold) sehr bullisch. Den weltweit titulierten Schulden von rund 150.000 MRD$ steht ein Silberwert von derzeit ca. 35 MRD$ bzw. rund 0,25 % des Kreditgeldes gegenüber. Vor der Gründung der Federal Reserve (FED) lag dieser Wert bei 30%, also rund 120 x höher.

Wer allerdings im Dezember 2011 ein Investment tätigen will, das er kurzfristig wieder liquidieren möchte (oder muss), der spekuliert mit vollem Risiko. Auch wenn es so aussieht, dass die Jahresendrally am 30.11.11 begonnen hat, so ist die Deflationsgefahr keineswegs vom Tisch. In den kommenden Monaten könnte aus der aktuellen Gratwanderung ein Absturz werden. Entweder stürzt uns die weltweite Verschuldungskrise in eine schwere Deflation oder eine(Hyper-) Inflation. Letzteres halte ich zwar - wie bereits begründet- für wahrscheinlicher, aber auch Ersteres kann niemand ausschließen. Es braucht starke Nerven, diese „Streckbankfolter“ auszusitzen.

Silber ist von seinem 26 $ September Tiefststand bis Ende Oktober auf über 35 $ gestiegen, um dann im November wieder bis knapp unter 31 $ zu fallen. Noch ist die Korrektur zwar nicht abgeschlossen, aber der Goldpreis signalisiert einen intakten Aufwärtstrend. Jetzt kommt es darauf an, das die 31 $ Marke, als letzter Tiefstand hält, dann gibt es eine Jahresendrally, die den Silberkurs im Dezember deutlich über 36 $ katapultieren dürfte.

Jahresendrally oder nur eine charttechnische Gegenbewegung? Die Antwort hängt auch vom Ablauf der Eurokrise nach dem Treffen am 9.12. ab.

Ein Blick auf 2012

In Euroland hat die EZB als „Kreditgeber der letzten Instanz“ bereits mit der Inflationierung begonnen. Im Januar 2010 lag die EZB Bilanzsumme bei 1,8 MRD €, im November 2011 waren es schon 2,39 MRD €. Sobald die EZB ihre Zurückhaltung gänzlich aufgibt und die Notenpresse anwirft, wird dies von steigenden Edelmetallpreisen angezeigt werden. Alle westlichen Zentralbanken werden im Hinblick auf eine drohende Rezession in 2012 den Startschuss zum Öffnen der Geldschleusen geben müssen. Würde man den Kapitalmärkten jetzt Liquidität entziehen, liefe das auf einen schlimmeren Deflationsschock als 2008 hinaus. Damals ging es „nur“ um die Banken, heute geht es um das gesamte Finanzsystem. Lt. den neuesten Meldungen sieht Angela Merkel das inzwischen auch so und hat ihren Widerstand gegen den Einsatz der Notenpresse aufgegeben. Nun soll “die EZB tun, was sie zu tun habe“. Im Klartext: die EZB soll zur Rettung des Euros unbegrenzt faule Staatsanleihen aufkaufen. Damit ist der Startschuss für die Inflationierung der Staatsschulden gefallen.

Was hat die Geldmenge mit dem Silberpreis zu tun? Grundsätzlich muss man davon ausgehen, dass verfügbares Silbers knapper werden wird. Bleibt die Geldmenge gleich, dann gibt es zwar keine Inflation, aber steigende Preise, weil es eine Verknappung des Angebotes gibt. Steigt die Geldmenge kommt es auch noch zur (Geldmengen)- Inflation. Schrumpft die Geldmenge und die Gütermenge bleibt gleich, gibt es Deflation. Diese Marktgesetze kann niemand ändern. Man kann aber, so wie es beim Silber geschieht, mit einer künstlichen Ausweitung des Papiersilber Angebotes an der COMEX ein steigendes Angebot von Silber vortäuschen und so eine Preisdeflation erzeugen. Sobald der Markt aber realisiert, „dass der Kaiser nackt ist“ fliegt dieser Betrug auf und die Preise explodieren. Auf diesen Zeitpunkt warten die Silberbugs seit Jahren und ihre Geduld wird bald belohnt werden. Eine verbrecherische Enteignung ist es, wenn man die Geldmenge viel schneller erhöht als die Gütermenge. Genau diesen Weg schlagen aber alle westlichen Zentralbanken derzeit ein. Mit dieser Strategie werden keine Probleme gelöst, es wird Zeit gekauft und die Fallhöhe wird gesteigert. Eine schwere Finanzkrise rollt unabwendbar auf uns zu.

Das Jahr 2012 wird die Eurozone in ihrer jetzigen Gestalt nicht überleben. Ein führender Liberaler in Holland ist mit Hans-Olaf Henkel für eine Spaltung in Nord- und Südeuro, weil er das Problem an der Wurzel packen will. Der EU-Kommissionspräsident befürwortet Euro Bonds, weil er Portugiese ist. Und für Wolfgang Münchau, FTD Kolumnist, ist die Chance auf eine bezahlbare Euro-Rettung vertan. Merkel hat seiner Meinung nach nur noch die Wahl zwischen „Bankrott oder Ruin“. In den Bankrott gehen wir innerhalb der kommenden Jahre, wenn Barroso sich durchsetzt und in den Ruin schon sehr bald, wenn Merkel hart bleibt. Dann kollabiert der Euro in 2012. Banken, Versicherungen und das gesamte Finanzsystem wird er auf seinem Weg in den Abgrund mitnehmen.

Zitat Wolfgang Münchau:

Noch ist nicht klar, ob Merkel als Retterin oder als Totengräberin des Euro in die Geschichte eingehen wird. So oder so wird sie uns ruinieren.“

Commitment of Trader Report

In 2009 habe ich mich in zwei Artikeln ausführlicher mit der Aussagekraft dieser COT Daten beschäftigt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass diese Zahlen erstens nicht die volle Wahrheit darstellen (es fehlen die OTC Daten) und zweitens nur ein Blick in den Rückspiegel sind. Den Rat mancher Experten, dass starke Rückgänge der Short Überhänge gute Einstiegszeitpunkte sind, kann ich nicht bestätigen. Preisanstiege können auch mit sehr großen Short Überhängen der Commercials korrelieren. Aktuell haben die Commercials ihre Silberüberhänge um 17% reduziert. Es wird demzufolge vermutet, dass sie steigende Kurse erwarten.

Minenaktien

Das ständige Hin und Her des HUI und des XAU Index kostet Nerven.
Den Beginn einer Hausse signalisieren extreme Kurschwankungen dann, wenn die jeweiligen Hochs immer höher ausfallen. Eine Bärenmarkt Rally erkennt man daran, dass die jeweiligen Tiefs immer tiefer ausfallen.
Schauen Sie sich den XAU Chart an. Am 4.10 hatte der XAU seinen Tiefstkurs bei 178 Punkten. Bis zum 14.10. ist er auf 198 hochgestiegen und am 20.10 fiel er auf 181. Die nächste Welle trieb den Index Anfang auf 215 und damit über das Hoch vom 14.10. Dann fiel er bis zum 25.11 „nur“ noch bis 187. Seine Tiefstände vom 14.10 bis zum 30.11 lauten in dieser Reihenfolge: 178; 181; 187. Seit dem 25.11 geht es wieder aufwärts. Solange wir den letzten Tiefstand von 187 Punkten nicht mehr sehen ist der Aufwärtstrend intakt und dann werden wir bald Kurse deutlich über 215 Punkten sehen.

Beim HUI darf das letzte Tief von 539 nicht mehr unterschritten werden, um das nächste Kurshoch deutlich über 615 Punkte erreichen zu können.

Auch beim Goldkurs kann man dieses Muster verfolgen:

Tief am 26.09: 1537 $ Hoch am 17.10: 1695 $
Tief am 20.10: 1603 $ Hoch am 08.11: 1803 $
Tief am 21.11: 1667 $ Hoch bis Ende Dez: 18?? $

Ihr Gerhard Nadolny, im Dezember 2011
» www.diesilberseite.de

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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Die Silberseite.com

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