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Privatinvestoren schwärzen Silberspekulanten an

Weltweit werden die Derivateregeln verschärft. Nach dem Energiehandel rücken nun auch die Metalle in den Fokus der Aufseher. Gold- und Silber-Privatinvestoren wittern eine Manipulation der Großbanken. von Gregory Meyer, Washington und Tobias Bayer Frankfurt

Die US-Aufsichtsbehörden nehmen den Handel mit Derivaten auf Gold, Silber und Industriemetalle unter die Lupe. Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) wird am 25. März dazu eine Anhörung veranstalten.
Die Behörde geht dabei Hinweisen zahlreicher Privatinvestoren nach, die sich schriftlich über angeblich preisdrückendes Gebaren großer Händler beschwert hatten. "Ich sage nicht, dass die Kritiker hier ein legitimes Argument haben. Ich habe die Beschwerden genau studiert und bin überzeugt, dass wir das genau überprüfen müssen", sagte CFTC-Commissioner Bart Chilton der Financial Times.
Weltweit werden die Vorschriften für den Derivatehandel verschärft. Die Behörden wollen ihn sicherer und transparenter gestalten. Dabei geht es auch um die Verhinderung exzessiver Spekulation. Größter Aufreger waren die Kapriolen des Ölpreises: Im Juli 2008 verteuerte sich das US-Rohöl West Texas Intermediate, das als weltweite Referenz gilt, auf das Rekordhoch von mehr als 147 $ je Barrel (je 159 Liter). Bis Dezember brachen die Notierungen auf 30 $ ein. Das ließ die Ruf nach .......................


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