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Dies ist für den Silberpreis sehr bullish

von Michael Vaupel
Liebe Leserin, lieber Leser,
*** Gestern hatte ich darauf hingewiesen, dass im chinesischen Staatsfernsehen die Staatsbürger zum Kauf von Edelmetallen aufgefordert werden, insbesondere Silber.
Und dies ganz konkret: In China (kommunistisch?) können nun Privatanleger problemlos Silberbarren zu 500 Gramm, 1 Kilo, 2 Kilo oder 5 Kilogramm kaufen.
Im Vergleich dazu die gesamte Silber-Fördermenge des Jahres 2008: Das waren in etwa 680,9 Mio. Unzen. Entspricht rund 21.178.000 Kilogramm.
Das ist die Jahresproduktion. Und nun haben 1,2 Milliarden Chinesen die Möglichkeit, Silberbarren von 0,5 bis 5,0 Kilogramm zu kaufen.
Da bedarf es meiner Ansicht nach keiner prophetischen Gabe, um zu verkünden: Dies ist für den Silberpreis bullish!
Mein Rat: Wenn Sie noch nicht investiert sind - denken Sie mal drüber nach. Via Zertifikat oder auch physisches Silber (Münzbarren mit 7% Mehrwertsteuer, nicht 19% zahlen!).
*** Dann noch etwas ganz anderes, liebe erweiterte Familie,
meine Horchposten in Afrika haben mir mitgeteilt...
Kurzer Bericht aus Malawi (nein, kein Spendenaufruf, die Aktion ist abgeschlossen und „es läuft"):
Dank der neuen Pumpen sind zahlreiche Gemüsegärten und Maisfelder angelegt worden. Es sind wohl einige Hundert Menschen, die dadurch mittlerweile ihr tägliches Brot (bzw. Maisbrei, Nationalgericht) erhalten.
Dies gibt es als „Update":

Die Überschüsse aus dem Verkauf von Gemüse und Mais wandern zum Beispiel hierhin: Es wurden kleine Schreinereien eröffnet, um Mitglieder der Projekte mit Tischen und Stühlen versorgen zu können. Das ist doch ein Fortschritt.Zur Zeit werden laut Aussage von Pater Knühl zwei Maurer trainiert, die den Leuten helfen, kleine Mastovi (Öfchen) zunutzen. Wenn nicht mehr auf dem Lagerfeuer gekocht wird, wird weniger Holz benötigt. Gleichzeitig soll aufgeforstet werden.
Auch kleine Dinge sind in einem Land, in dem das Pro-Kopf-Einkommen bei knapp 200 Dollar pro Jahr liegt, ein Fortschritt - wie hier das Anlegen eines Tomatengartens mit Hilfe ganz einfacher Treidelpumpen:

Das alles erinnert mich an ein „Aufbau-Strategiespiel" - nur dass es hier die Realität ist!

Pater Knühl teilt zudem Folgendes mit:
"Die Leute, die den beiden Hungerprojekten geholfen haben, müssen informiert bleiben. Folgendes wäre wichtig zu erwähnen:
- dass ein Entwicklungshelfer dort in den Projekten seine Arbeit aufgenommen hat und
mit Tänzen empfangen wurde. Sechs Häuptlinge waren versammelt und haben sehr
für die Hilfe aus Deutschland (ich füge hinzu: Schweiz und Österreich sowie Südtirol) gedankt.

- dass der DED (deutscher Entwicklungsdienst) Interesse an dem Projekt hat. Einige
Vertreter werden die Projekte besuchen.

- dass der deutsche Botschafter seinen Besuch angesagt hat

- dass in Berlin eine deutsch-malawische Gesellschaft gegründet wurde"
*** Es geht also kräftig vorwärts, dank der einmaligen Anschubfinanzierung. Dies nur als Update, damit Sie sehen, dass unsere Hilfe etwas gebracht hat!
Und noch eine kleine Anmerkung: Pater Gerhard hat ein paar Anekdoten seiner Aufbauarbeit in Malawi zu Papier gebracht. Er ist kein Schriftsteller, erwarten Sie bitte keine große Literatur. Es sind ein paar einfache Impressionen Malawis, geschrieben von einem Mann, der einige Jahrzehnte seines Lebens den Ärmsten der Armen gewidmet hat.
„Malawi - das warme Herz Afrikas", P.G. Knühl. Beziehbar über: FE-Medienverlag, Hauptstrasse 22, 88353 Kißlegg, Telefon: 07563-92006. Preis: 5.80 Euro.
Mit herzlichem Gruß, diesmal besonders an diejenigen von Ihnen, welche beim Malawi-Projekt mitgeholfen haben!

Ihr
Michael Vaupel

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » http://www.investor-verlag.de