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Lassen Sie sich das nicht entgehen!

Liebe Leser,
wir haben unser Silberbulletin grundlegend überarbeitet und stellen Ihnen gerne das Resultat vor. Sie erhalten das am vergangenen Samstag erschienene Silberbulletin im neuen Gewand.
Unsere Premium-Abonnenten können sich in der kommenden Ausgabe auf folgende Themenschwerpunkte freuen:Die größten primären Silberproduzenten mit vielen Kennzahlen und Daten über die Total Cash-Costs Warum Unternehmensanleihen jetzt nicht mehr das Gelbe vom Ei sind… Inflation-linked Bonds halten nicht das, was sie versprechen

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Sollten Sie sich jetzt zu einem Premium-Abonnement entschließen, erhalten Sie auch die aus unserer Sicht sehr wichtigen Ausgaben des Silberbulletins vom 11. und 18. Juli 2009.

Darin standen im Mittelpunkt umfassende Berichte über:
„Lehren aus der Argentinienkrise – Argentinien 2002 = USA 2009/10?“ und
„Warum Argentinien doch als Blaupause für die USA taugt“.
Lassen Sie uns unseren Erfolg in den letzten Monaten kurz herausstellten:
Wir warnten am 3. Juni 2009 in einer Sonderinformation vor einer Korrektur im Edelmetallmarkt genau zur richtigen Zeit.
In der Ausgabe vom 11. Juli 2009 führten wir aus:
„Der Optimismus der Silber-Berater sollte angesichts der jüngsten Schwäche weiter zurückgegangen sein. Die Saisonalität spricht auch dafür, dass es sich bei der aktuellen Schwäche um eine Kaufgelegenheit handeln sollte. 200-Tage-Linie (12,25 US-Dollar) und die 50-Prozent-Gegenbewegung zum Anstieg des Silberpreises 8,4587 US-Dollar am 28. Oktober 2008 auf 16,245 US-Dollar am 03. Juni 2009 (dem Tag unserer Sonderinformation) von 12,35 US-Dollar stellen massive Unterstützungen dar. Hinzu kommt, dass das Silber jetzt seit nunmehr sechs Wochen gefallen ist. Ohne Gegenbewegung kam dies in den letzten Jahren kein einziges Mal vor, zuletzt 1992 (!!!). Und das Tagestief lag am Freitag unterhalb des unteren Bollinger Bandes.
Persönlich rechne ich nicht damit, dass Silberpreise von unter 11 US-Dollar gesehen werden (einige sprechen bereits wieder von einstelligen Kursen). Daher habe ich am Donnerstag bei rund 12,80 US-Dollar ein Knock-out-Zertifikat der Commerzbank erworben (WKN CB88L8; Knock-out-Schwelle bei gegenwärtig 10,68 US-Dollar).“ (Thorsten Schulte, Chefredakteur, Seite 2, Silberbulletin 27/2009 vom 11.07.2009).

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Nach der danach einsetzenden Erholung schrieben wir unseren Abonnenten im Begleittext unseres aktuellen Silberbulletins vom vergangenen Samstag:
„Beachten Sie bitte, dass in der kommenden Woche neue US-Staatsanleihen von über 233 Milliarden US-Dollar platziert werden müssen. In diesem Umfeld dürfen die Gold- und Silberpreise in der Regel nicht „abheben“. Bis August sind noch einige Scharmützel möglich.“

Wir denken, der Erfolg spricht für sich.
Uns allen eine glückliche Hand beim Investieren!
Ihr Silberjunge-Team

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » http://www.silberjunge.de/