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Silber nicht zu bremsen

Marion Schlegel

Der Silberpreis wurde von der Weltwirtschaftskrise ordentlich in Mitleidenschaft gezogen. Mittlerweile hat sich die Notierung seit dem Tief im Oktober letzten Jahres aber bereits deutlich erholt. Nun steht der Test eines wichtigen Widerstands an.

Aufgrund seiner bedeutenden Rolle in der Industrie wurde Silber im Zuge der Weltwirtschaftskrise von den Anlegern im vergangenen Jahr hart abgestraft. Der Silberpreis markierte daraufhin im Oktober letzten Jahres ein Zwischentief bei 8,46 Dollar je Feinunze. Inzwischen hat sich der Silberpreis bereits wieder deutlich erholt auf zuletzt 13,60 Dollar, er ist jedoch an einen wichtigen Widerstand im Bereich von 14 Dollar herangelaufen. In Anbetracht der momentan sehr starken Verfassung der Edelmetalle wäre ein direkter Durchmarsch nicht ungewöhnlich. Die nächsten Widerstandsmarken befänden sich dann bei 15,20 Dollar sowie 16,40 Dollar. Nach unten ist der Silberpreis mit einer starken Kreuzunterstützung bei etwa 11,60 Dollar abgesichert.

Kaufsignal bei 14 Dollar
Gelingt der Sprung über den Widerstand bei 14 Dollar, können Anleger mit dem MINI-Long (WKN GS1 YPX) auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung beim Silberpreis setzen. Die Knock-Out-Schwelle des Turbozertifikats liegt bei 10,10 Dollar, der Hebel bei 3,2. Anleger, die bereits den früheren Empfehlungen des AKTIONÄRs gefolgt sind, sollten das Zertifikat in jedem Fall weiter halten.

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » http://www.deraktionaer.de