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Eine interessante Woche!

Während der letzten Woche haben sich interessante Neuigkeiten beim Silber eingestellt. Ich werde versuchen einige davon anzuschneiden, bevor wir zum heutigen Thema kommen. Es ist zu einem heftigen Sell-Off bei den Preisen gekommen. Dazu kam es nach dem Bewertungsschluss für den Commitment of Traders Report (COT). Es ist immer schwierig, ein präzises Tief genau anzuzeigen - was den Preis und die Zeit betrifft. Ich bin immer noch der Ansicht, dass ein Silberpreisniveau unter 17 $ auf lange Sicht einen großen Gewinn bringen wird. Je tiefer wir gehen, desto stärker werden auch die bullischen Voraussetzungen, da immer mehr Techfond-Longs geschmälert werden und immer mehr Händler kaufen. Wann immer der derzeitige Sell-Off abklingt, anschließend wird es meiner Meinung nach wieder drastisch nach oben gehen.

Auch wenn die Preise stark eingebrochen sind, gibt es keinen einleuchtenden, berechtigten Grund dafür. Alle Fakten sind in der Tat bullisch gewesen. An erster Stelle die US-Prägeanstalt, die es immer noch nicht schafft, mit der Nachfrage an Silver-Eagles-Anlagemünzen Schritt zu halten - nie zuvor ist das der Fall gewesen. Die Prägeanstalt sah sich gezwungen, auf ein Rationierungssystem bei der Ausgabe neuer Münzen zurückzugreifen. Hierbei muss man auch erwähnen, dass es bei der Ausgabe von Gold Eagles kein solches System der kontrollierten Ausgabe angekündigt wurde - das gab es nur beim Silber.

Das Wort "Rationierung" war für mich der zündende Funke. Ja, vor sieben Jahren, in einem meiner frühesten Artikel für Investment Rarities, schrieb ich einen Artikel über Silberrationierung, der von meinem Freund und Mentor Izzy Friedman inspiriert wurde. Der Silberpreis lag damals bei 4,33 $. www.gloomdoom.com/05-08-01.html

Was Izzy anbetrifft, so ist es zweifellos sein Artikel vom letzten Jahr gewesen, der als Katalysator für die derzeit beispiellose Nachfrage nach Silber Eagles diente. Ich finde es gut, dass er sich - auf mein Anraten - bereiterklärte, mit seinen wahren Ansichten über das Preispotential dieser Münzen zurückzuhalten. Andernfalls wäre die Nachfrage sogar noch höher ausgefallen. Wenn die Prägeanstalt wirklich mit der Nachfrage Schritt halten kann, dann werde ich ihn vielleicht bitten, noch einmal auf dieses Thema zurückzukommen.

Aus irgendeinem Grund werden die Nachrichten über die Angebotsrationierung von Silber Eagles durch die US-Prägeanstalt (aufgrund einer beispiellosen Nachfrage) kaum verbreitetet und stark unterbewertet - was ihre Wichtigkeit betrifft. Große Aufmerksamkeit der Finanznachrichtendienste erhielten vereinzelte Quoten bei großen Einzelhandelskäufen für Reis - nicht aber die Tatsache, dass die US-Prägeanstalt zum ersten Mal in ihrer Geschichte mit der nationalen Nachfrage nach einem wichtigen Investitionsprodukt nicht Schritt halten kann. Denken sie doch mal, welch großes Tamtam und welche rhetorischen Ergüsse wir zu hören bekämen, wenn es sich um die Nachfrage nach Gold und nicht nach Silber handeln würde, mit der die US-Prägeanstalt nicht Schritt halten konnte.

Darüberhinaus hat sich bei den Veränderungen der relativen Metallbestände in den großen Gold- und Silber-ETFs eine Dichotomie abgezeichnet. Bei dem heftigen Preisrückgang liquidierte der Gold-ETF (GLD) in nur drei Tagen fast 8% seiner physischen Metallbestände - um 1,6 Millionen Unzen (1,5 Milliarden $). Das schickte die tatsächlichen Metallbestände im GLD auf ein fünf-Monats-Tief - seit ungefähr Jahresende sanken sie um 5%.

Im selben Zeitraum stiegen die tatsächlichen Metallbestände im großen Silber-ETF (SLV) erheblich an - um ca. 37 Millionen Unzen oder 25% seit ungefähr Jahresende. Die Silberbestände im SLV gingen nach dem jüngsten Sell-Off auch keinesfalls zurück, so wie es jedoch beim Pendant, Gold, der Fall gewesen ist. Ich glaube, dass möglicherweise bald noch mehr Silber in den SLV gehen wird. Die wichtige Frage ist nun, warum wurde Gold liquidiert, Silber jedoch nicht?

Die Antwort ist für mich klar - der gesunde Menschenverstand wird vielleicht gerade dabei, überall Einzug zu halten. Eines meiner wiederkehrenden Themen ist der relative Wert von Silber im Vergleich zum Gold. Auch wenn es sich noch nicht im Preis wiederspiegelt, so könnte es aber sein, dass die These vom relativen Wert, in Anbetracht der jüngsten Veränderungen in den Gold- und Silber-ETFs, langsam Wirkung zeigt.

Ein von mit beobachteter Maßstab ist die relative Differenz des Dollargegenwertes der in den beiden großen ETFs, GLD und SLV, gehaltenen Metallmengen. Derzeit gibt es weniger als die 5,5-fache Menge an Gold im GLD (in Dollar gerechnet- 17 Milliarden $), verglichen mit dem Dollargegenwert des im SLV lagernden Silbers (3,1 Milliarden Dollar). Das ist der geringste Gegenwert im GLD, der jemals dem Gegenwert im SLV gegenüberstand. Wenn sie davon ausgehen, dass es verglichen mit Silber mehr die 250-fache Menge an Gold in der Welt gibt (in Dollar gerechnet), so ist es einfach nur unglaublich, dass die Metallbestände des größten Gold-ETF den Gegenwert der im größten Silber-ETF lagernden Metallbestände nur um das 5,5-fache übersteigen. (Um so mehr, wenn sie bedenken, dass der Gold-ETF mit anderthalb Jahren Vorsprung auf den Silber-ETF arbeiten konnte.)

Ein Besucher von einem anderen Planeten würde sich ganz sicher am Kopf kratzen, würde er von der derzeitige Preisdiskrepanz zwischen Gold und Silber erfahren. Das Metall, das seltener und dringender gebraucht wird, verkauft sich zu nur 2% des Preises des anderen Metalls. Er, der Außerirische, würde schnell erkennen, dass bei dem Versuch, nur 1% des im Gold steckenden Geldes in Silber anzulegen, die Gesamtmenge des existierenden Silbers damit um das Dreifache überschritten würde. Der Besucher würde sich fragen, warum nur so wenige der 6,5 Milliarden Erdenbürger diese Situation erkennen konnten - wo es sich ja auch um zwei Dinge handelt, die seit der Anbeginn der Menschheit wichtig sind. Ich möchte wetten, dass ein solcher Außeririscher, existierte er und verspürte er auch das Verlangen, einen großen Batzen Menschengeld zu machen, Silber kaufen würde.

Die letzte Silbernachricht war ein Bericht von Reuters Japan, in dem Mitsui darauf hinwies, sie hätten eine Methode entwickelt, mit der in bestimmten Diesel-Katalysatoren Platin durch Silber ausgetauscht werden kann. Auf den ersten Blick scheinen die Nachrichten bärisch für Platin zu sein - da es hierbei um das hauptsächliche Anwendungsgebiet für Platin geht - und bullisch für Silber - in Anbetracht der potentiell zur Produktion benötigten Unzen.

Der Bericht verschafft jedoch auch den Eindruck, dass es sich beim Silber um ein sonstwie vielseitiges und vitales Metall handelt, dass jetzt so viele unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten besitzt. Darüberhinaus gibt es dem Problemkreis Substitution eine neue Wendung. Bisher war der Tenor der meisten silberspezifischen Nachrichten über Substitution der, dass Silber durch ein anderes, billigeres Material ausgetauscht wird. Die Veröffentlichung von Mitsui bringt jetzt das große Potential ans Licht, das Silber beim Austausch gegenüber billigeren Materialien birgt. Verglichen mit Platin liegt Preis für Silber liegt bei weniger als einem Prozent - man kann sich kaum eine zweckmäßigere Substitution vorstellen.

In Anbetracht all dieser bullischen Nachrichten für Silber, würde ein vernünftiger Mensch davon ausgehen, dass die Silberpreise in der letzten Woche dramatisch im Preis hätten klettern müssen, anstatt um einen ganzen Dollar zu fallen. Aber dieser vernünftige Mensch hätte dann zugleich auch keine Ahnung von den eklatanten Umständen in der derzeitigen Preisstruktur beim Silber. Natürlich spreche ich von der beispiellos konzentrierten Short-Position an der COMEX. Allein dieser Umstand ist dafür verantwortlich, dass Silber stark zurückfällt - in Anbetracht von außerordentlich bullischen Nachrichten. Manipulation kann sich gar nicht klarer zeigen.

Im jüngsten COT für Silber (und Gold) ist es zwar nicht zu großen Veränderungen gekommen, es wurde jedoch ein anderer, anrüchiger Meilenstein genommen. Die wahre konzentrierte Short-Position der 8 größten Händler bei den COMEX-Silber-Futures erreichte den verblüffenden Stand von sage und schreibe 82% am Gesamtmarkt. Gold blieb auf den ebenso verblüffenden Stand von 80% für die 8 größten Leerverkäufer. Noch nie hat es, in gleich welchem Markt, eine derart ungleichgewichtige und manipulative Aufstellung gegeben.

Ich weiß, dass es sich dabei um ein nicht ganz einfach verständliches Konzept handelt, also erlauben sie mir, es ein wenig genauer zu erklären, weil ich davon ausgehe, dass dieses Thema bald eine sehr viel wichtigere Rolle spielen wird. Es geht um das Ausmaß der Konzentration auf der Short-Seite am COMEX-Futures-Markt für Silber und Gold. (Und ich kann beileibe nicht verstehen, warum die Verfechter der These einer Manipulation des Goldpreises diesen Umstand nicht nutzen oder erkennen, obgleich er doch auch für Gold so zentral ist. Nichts könnte eine Goldmanipulation besser beweisen als die aktuelle, beispiellose Short-Konzentration.)

Um das wahre Ausmaß der Short-Konzentration ableiten zu können, müssen wir dem wahren Open-Interest beim Silber (und beim Gold) auf die Spur kommen. Um dahin zu gelangen, müssen wir einfach alle Spread-Position im Intramarkt vom gesamten Open-Interest abziehen. Das ist gar nicht schwer und ich werde sie für Silber kurz durch die Berechnungen führen. Man muss nichts anderes machen, als zur COT-Tabelle für Futures-Only zu gehen (www.cftc.gov/dea/futures/deacmxlf.htm) und erst einmal die Zahl jener Kontrakte festzustellen, die insgesamt von den 4 und 8 größten Händlern leerverkauft wurden. Das erreicht man, durch Multiplikation aller Prozentzahlen mit dem gesamten Open-Interest.

Im letzten COT-Bericht, nach Stand vom 22.April, lagt der gesamte prozentuale Anteil, der von den 4 größten Short-Händlern gehalten wird, bei 38%. Für die 8 größten Händler liegt der gesamte prozentuale Anteil bei 46%. Wenn man diese Prozentangaben mit dem gesamten (Brutto)-Open-Interest von 153.234 multipliziert, erhält man die Menge an Kontrakten, die von den 4 größten Händlern gehalten wird - 58.229. Die 8 größten Händler sind nach dieser Rechnung dann insgesamt mit 70.488 Kontrakten short. Das sind feste Zahlen, die wir jetzt für einen Moment bei Seite legen.

Die letzte Rechnung, die wir noch aufstellen müssen, betrifft die Spreads. Sie müssen noch vom gesamten Open-Interest abgezogen werden. Es ergeben sich daraus die wahren Prozentzahlen, wenn man die eben zur Seite gelegten Zahlen hinzuzieht. Zuerst müssen wir alle angegebenen Spread-Positionen der Non-Commercials (33.512) vom gesamten Open-Interest abrechnen. Anschließend müssen wir noch einmal dieselbe Anzahl abrechnen, die von den Commercials gehalten aber nicht separat aufgeführt werden. Es ist sicherlich nicht so, dass die Commercial in jedem Fall dieselben Mengen an Spreads halten wie die Non-Commercials, aber in diesem Fall ist es so - sowohl beim Gold als auch beim Silber. Beweisen kann ich das anhand anderer Rechnungen in Bezug auf die Raptoren.

Daher beläuft sich das gesamte, reale Open-Interest bei den Silberfutures auf ca. 86.000 Kontrakte (153.000 Kontrakte minus 67.000 Spread-Positionen). Teilt man nun die festen Zahlen - für die Kontrakte, die von den größten Händlern gehalten werden und die wir eben beiseite ließen - durch das wahre Open-Interest von 86.000, so können wir recht schnell feststellen, dass die prozentuale Konzentration, die in den Händen der 4 größten Händler liegt, 67,7% beträgt (58.229 geteilt durch 86.000) und nicht 38%, wie sie im COT angegeben wird. Bei den 8 größten Short-Händlern liegt die wahre prozentuale Konzentration bei 82% (70.488 geteilt durch 86.000) und nicht bei den 46%, wie es im COT steht.

Was die Konzentration angeht, so gibt es einen realen und auch signifikanten Unterschied zwischen einer Konzentration von 38% und einer 67,7%igen Konzentration (für die 4 größten Händler). Und ein ebenso weiter Unterschied liegt zwischen einer 46 %igen Konzentration und einer 82%igen Konzentration. Um es ganz deutlich zu machen: Ich denke, allein mit den im COT angegebenen Zahlen könnte ich einen Manipulationsfall überzeugend darstellen - und das mache ich ja auch schon. Wenn man allerdings die echten und wahren Prozentzahlen benutzt, dann glaube ich nicht mehr, dass noch irgendjemand behaupten kann, diese Zahlen würden nicht auf Manipulation hindeuten.

Lassen sie es mich umformulieren. Alle Short-Händler dieser Welt, die nicht unter den 8 größten Händlern zu finden sind, haben einen Anteil von nur 18% auf der Short-Seite der COMEX. An größten und einflussreichsten Silbermarkt der Welt werden 82% des Marktes von ganzen 8 Händlern kontrolliert. Noch nie zuvor hat es eine ungleichmäßigere und konzentriertere Short-Position gegeben. Ist der Aufsichtsbehörde denn der Verstand abhanden gekommen?

Schon am 13. November begann ich in meiner "Streifenpolizist"-Serie, die unwirtschaftlichen Spread-Positionen bei den COMEX-Futures für Silber und Gold unter die Lupe zu nehmen. In meinen Briefen an die Kommission und an die Börse (als auch in den darauf folgenden Artikeln) besprach ich Auswirkungen solcher allem Anschein nach unökonomischer Spread-Transaktionen im Intramarkt, die dazu führen, dass das wahre Konzentrationsniveau stark untertrieben zum Ausdruck kommt. Auch wenn die CFTC seit November 2 mal geantwortet hat und leugnete, dass Manipulation in welcher Form auch immer beim Silber existiert, so sind sie gezielt jeder Antwort aus dem Weg gegangen, die sich mit der Frage nach der Legitimität der übergroßen Spread-Positionen beschäftigt und mit dem offensichtlich verzerrenden Effekt dieser Spreads auf die wahren Konzentrationsniveaus. Ich denke, hier wäre eine Antwort angebracht.

Leider ist die prozentuale Konzentration weiter angewachsen und hat demonstrativ noch obszönere Niveaus erreicht, als zu der Zeit, zu der ich auf das Problem der unwirtschaftlichen Spreads aufmerksam machte. Die wahre Konzentration unter den 4 größten Silber-Shorts lag am 13. November, als ich der Kommission zum ersten Mal wegen dieser Angelegenheit schrieb, bei knapp 50%, erst kürzlich hatte sie 68% erreicht. Es fällt gar nicht so schwer, sich vorzustellen, dass diese größten Händler in nicht allzu langer Zeit buchstäblich die einzig verbleibenden Shorts beim Silber sind.

Diese Situation ist so extrem geworden, dass man das Gefühl bekommt, irgendetwas wird bald einbrechen. Erst letzten Donnerstag, am 24. April, wurden beim Silber ganz plötzlich 20.000 unökonomische "Butterfly"-Spreads liquidiert, was zu einem der größten Rückgänge beim Open-Interest führte, die es jemals gegeben hat. Ich bin sicher, dass sich die große Mehrheit der Marktbeobachter davon verwirren ließ oder die veröffentlichten Marktangaben missinterpretierte. Das widerspricht der Aufgabe, die sich die CFTC selbst gestellt hat. Der mathematische Effekt dieser Spread-Liquidierung wird das Konzentrationsniveau, das die COT in ihrem Bericht für nächste Woche angeben wird, erhöhen. Wie stark, wird davon abhängen, wie viele Short-Positionen der großen Händler während der Preisrückgänge glattgestellt wurden.

Eben weil diese Spreads "schmetterlingsartig" angelegt sind, schließt ihre Verwendung auch jedes wirklich wirtschaftliche Motiv aus. Butterfly-Spreads sind vorsätzlich auf Unwirtschaftlichkeit ausgelegt, sie schützen gegen reale Profite oder Verluste. Sie dienen eigentlich entfernteren Zwecken, wie zum Beispiel der Zurückstellung von anderen, unverwandten Steuerforderungen. Vielleicht hatte diese Liquidierung auch mit den von mir vorgebrachten Anschuldigungen zu tun - vielleicht auch nicht. Aber ich bin überzeugt, dass keiner kommen wird, der den wirtschaftlichen Nutzen diese Spreads verteidigt. Die Aufsichtsbehörden erlauben diese falschen Spread-Transaktionen, mit denen unsere Märkte verschmutzt werden - es ist eine Schande! Merken sie sich diese Worte: Jeder objektive Versuch, Transparenz in diese Spread-Angelegenheit zu bringen, wird dubiose Transaktionen an den Tag bringen.


© Theodore Butler

(Diese Abhandlung wurde vom Silberanalysten Theodore Butler, einem unabhängigen Berater, verfasst. Investment Rarities teilt seine Ansichten nicht notwendigerweise, diese können sich als richtig oder falsch herausstellen.) Exklusiv übersetzt für GoldSeiten.de. Das Original wurde am 29.04.2008 auf der Website www.investmentrarities.com veröffentlicht. / Goldseiten.de