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Astur Gold rechnet für 2012 mit Erhalt der Abbaulizenz in Spanien

Montag, 29. August 2011, 18:19
Astur Gold (WKN A1C0EV), ein kanadische Unternehmen, das das nach eigener Meinung größte nicht bearbeitet Goldfeld Westeuropas entwickelt, geht davon aus, 2012 die Abbaulizenz für das Projekt an Spaniens Nordküste zu erhalten.

Das von Metallinvestor Cary Pinkowski geführte Unternehmen erwarb die Rechte an der Salave-Lagerstätte schon 2010 und wird im kommenden Monat der neu gewählten Provinzregierung einen 125 Mio. Euro schweren Minenplan vorlegen. Bislang hatte die sozialistische Vorgängerregierung Tagebauplänen eine Absage erteilt.

Man sei optimistisch, dass man von der neuen Regierung die Zustimmung zu der Abbaulizenz erhalten werde, so Asturs President Emilio Hormaeche. Astur plant nun eine weniger destruktive Schachtmine, die von vor Ort angeheuerten Arbeitern betrieben werden soll. Laut Hormaeche sei aus einem netten, interessanten Projekt auf Grund des hohen Goldpreises ein „Monster“ geworden.”

Asturs Chief Executive Officer Pinkowski, prognostizierte, dass die Salave-Lagerstätte mehr als 2 Mio. Unzen Gold (>60 Tonnen) enthält. Die in Vancouver ansässige Astor Gold kann 135.000 Unzen Gold pro auf der Liegenschaft produzieren, was bei einem Goldpreis von 1.750 USD je Unze einen Jahresumsatz von 230 Mio. USD bedeuten würde.

Wie Pinkowski weiter ausführt, würde der Erhalt der Abbaulizenz für Astur nicht nur einen sehr positiven Effekt auf die zukünftigen Gewinne haben, sondern auch auf den Kurs der Aktie. Astor Gold werde derzeit nur mit 35 USD pro Unze Gold im Boden bewertet, während die Bewertung bei Firmen, die über alle nötigen Lizenzen verfügen, oft zwischen 200 und 400 USD pro Unze liege. Astur ist allerdings 2011 bereits gut gelaufen. Bislang steht ein Plus von 57% auf zuletzt 1,90 CAD zu Buche.

Auch die Analysten von Haywood Securities betrachten die Einreichung und die Genehmigung der Untertagemine als wichtigsten Faktor für die weitere Entwicklung der Aktie. Der erhalt der Abbaulizenz sei entscheidend für das Unternehmen. Laut Hormaeche sollte die Entscheidung der Regierung der Region Asturien rund sechs Monate nach der formellen Anfrage eingehen.

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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » GOLDINVEST.de