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Ressourcenerhöhung angekündigt

African Metals erbohrt bis zu 5,1% Kupfer auf Luisha South

Dienstag, 29. März 2011, 12:57
Der kanadische Kupfer- und Kobaltexplorer African Metals (WKN 912759) hat nach Börsenschluss in Kanada die Ergebnisse von neun weiteren Diamantkernbohrungen auf seinem Kupferprojekt Luisha South in der Katanga-Provinz der Demokratischen Republik Kongo vorgelegt. Die Ergebnisse bestätigen dabei die Kontinuität und die Gehalte der Vererzung, die man mit dem Bohrprogramm des vergangenen Jahres identifiziert hatte. Die neuen Resultate unterstützen nach Aussage des Unternehmens eine mögliche Ausweitung des Ressourcenmodels und bergen das Potenzial auf eine hochgradigere Kupferkernzone.

Die Highlights der Diamantkernbohrungen sind u.a.:

- 51 Meter mit 1,6% Kupfer und 0,3% Kobalt, darunter 4 Meter mit 4,2% Kupfer und 0,4% Kobalt
- 42 Meter mit 1,3% Kupfer und 0,3% Koblt
- 30,5 Meter mit 1,3% Kupfer und 0,4% Kobald mit 1 Meter bei 5,1% Kupfer und 2,8% Kobalt
- 91,8 Meter mit 1,2% Kupfer und 0,5% Kobalt sowie
- 49,5 Meter mit 1,6% Kupfer und 0,3% Kobalt

Luisha South Diamond Drilling 

Insgesamt setzte African Metals im Januar 22 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 1.538,73 Metern auf dem Luisha South-Projekt und zielte damit auf die Ausdehnung in die Tiege und anch Südosten jener Vererzung ab, die man 2010 durch geochemische Proben und Reverse Circulation (RC)-Bohrungen bestimmt hatte. Dieses RC-Bohrprogramm hatte eine JORC (Joint Ore Reserve Committee) konforme Ressourcenkalkulation auf dem Luisha-Tagebaus ermöglicht, die zu einer geschlussfolgerten Ressource von 5,8 Mio. Tonnen bei 1,3% Kupfer und 0,4% Kobalt und damit 75.000 Tonnen enthaltenem Kupfer- sowie von 23.200 Tonnen enthaltenem Kobaltmetall geführt.

Einige dieser Bohrungen endeten aber in oder kurz vor Kupfer- und Kobaltvererzungshorizonten. Die dann durchgeführten Diamantkernbohrungen waren dazu gedacht, die so entstandenen Lücken im Ressourcenmodell zu schließen und das weitere Ausmaß der Vererzung zu bestimmen. Acht der neun durchgeführten Diamantkernbohrungen stießen dabei auf weitere Vererzungsintervalle mit Kupfer- und Kobalt unterhalb der RC-Bohrungen.

Diese Vererzung liegt in einem stratigrafischen Horizont, einer Struktur von der bekannt ist, dass sie auf anderen Minengebieten in der Katanga-Provinz erhebliche Mineralisierungen aufweist – so auch auf der Kipoi-Mine von Tiger Resources (WKN A0CAJF), die rund 7,5 Kilometer südöstlich in Streichrichtung liegt. Die hochgradigeren Analyseergebnisse aus den aus diesem startigrafischen Horizont entnommenen Proben deuten, so African Metals, auf eine mögliche hochgradige Krenzone von Kupfer- und Kobaltvererzung hin. Derzeit ist die Vererzung in die Tiefem nach Süden und Südosten offen und zusätzliche Erweiterungsbohrungen sind bereits für die nächste Trockenperiode geplant, die im Mai beginnt.

Entsprechend zufrieden ist Nigel Ferguson, President und CEO von African Metals mit diesen Ergebnissen. Ferguson erwartet, dass die Neukalkulation der Vererzungsintervalle, basierend sowohl auf den RC- als auch auf den Diamantkernbohrungen, einen erheblichen Einfluss auf die aktuelle Ressourcenschätzung haben werden. Sobald man die Ergebnisse der restlichen Bohrung vorliegen hat, werde man den unabhängigen geologischen Berater des Unternehmens beauftragen, die Luisha-Ressource zu aktualisieren. Das Unternehmen erwartet diese neue Kalkulation bereits im zweiten Quartal 2011 fertig stellen zu können.


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » GOLDINVEST.de