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Gute Chancen auf steigende Ressourcen

Kilo Goldmines erbohrt 3,86 Gramm Gold über 34,3 Meter auf dem Somituri-Projekt

Mittwoch, 24. August 2011, 10:57
Der kanadische Goldexplorer Kilo Goldmines (WKN A0X8JV) meldet sich nach einer längeren Pause mit positiven Neuigkeiten zurück. Das Unternehmen meldet einen weiteren Goldfund von seiner Somituri-Liegenschaft in der Demokratischen Republik Kongo (DRK).

Wie das Unternehmen gestern am späten Abend mitteilte, stieß man mit der Bohrung SADD0034 auf der Bohrsektion 20075E auf dem Adumbi-Projekt unter anderem auf einen Abschnitt von 34,30 Metern Länge mit 3,86 Gramm Gold pro Tonne. Darin enthalten war auch ein Intervall von 17,60 Metern mit sogar 6,48 Gramm Gold je Tonne!

Bereits zuvor hatte Kilo Goldmines auf dieser Bohrsektion Goldgehalte von 1,24 Gramm pro Tonne über 15,30 Meter sowie von 4,67 Gramm über 39,20 Meter nachgewiesen. Diese Ergebnisse flossen bereits in die Erstellung einer dem kanadischen Standard NI 43-101 entsprechenden Ressourcenkalkulation von 2,03 Mio. Unzen mit einem Durchschnittsgehalt von 1,37 Gramm Gold pro Tonne bei einem Cut-off-Grad von 0,50 Gramm Gold pro Tonne ein.

David Netherway, Chairman von Kilo Goldmines, zeigt sich sehr erfreut über die neuesten Ergebnisse, denn die 34,3 Meter mit 3,86 Gramm Gold wurden in rund 45 Meter Entfernung zu jener Bohrung gefunden, die 5,57 Gramm Gold pro Tonne über 32,40 Meter erbracht hatte. Nach Ansicht von Netherway bestätigt das die vertikale Fortsetzung einer Hochzone, was darauf hindeutet, dass gute Chancen bestehen, die Gehalte und den Umfang der Ressource auf der Adumbi-Lagerstätte zu erhöhen. Denn eine vorläufige Interpretation der Bohrsektion 20075E unter Einbeziehung der neuesten Resultate komme zu dem Schluss, dass die Adumbi-Goldlagerstätte aus mindestens drei parallelen Goldzonen besteht.

In Bezug auf die gesamten Explorationsaktivitäten auf Somituri gibt Kilo Goldmines zudem bekannt, dass man nun vier Diamantkernbohrungen auf dem Kitenge-Projekt angeschlossen hat, während es auf dem Vatican-Projekt drei, auf dem Canal-Projekt vier und auf dem Manzako-Projekt zwei Bohrungen waren. Auf der Adumbi-Lagerstätte wurden drei Bohrungen fertig gestellt, von denen zwei auf Grund technischer Probleme in Vererzung endeten, bevor sie die angestrebte Zieltiefe erreichten. Zwei weitere Bohrungen mussten aufgegeben werden, doch werden bereits zwei neue Bohrlöcher gesetzt. Ziel der Bohrungen auf Adumbi ist es, die Ausdehnung des Streichs nach Südosten zu untersuchen und ausgewählte Gebiete genauer zu definieren.

Über die Bohrungen hinaus hat Kilo Goldmines auf seinen diversen Projekten noch Graben- und Bodenproben entnommen, die zukünftige Bohrungen unterstützen sollen. Für einen nun wieder regelmäßigeren Newsflow sollte also gesorgt sein.

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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » GOLDINVEST.de