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Altona Mining stößt neue Machbarkeitsstudie für Roseby an

Donnerstag, 07. April 2011, 13:16
Der angehende Kupferproduzent Altona Mining (WKN A1C15Y), der mit seinem finnischen Kupfer- und Kobaltprojekt Outokumpu bereits Ende 2011 in Produktion gehen will, gab heute bekannt, dass man auf dem zweiten Hauptprojekt, der australischen Roseby-Liegenschaft mit der Erstellung einer aktualisierten Machbarkeitsstudie begonnen hat.

Roseby, in der Nähe des weltklasse Minendistrikts Mt. Isa in Western Australia gelegen, ist eine der größten, noch nicht entwickelten Kupferressourcen Australiens und verfügt über eine Gesamtressource von 132,5 Mio. Tonnen Kupfer bei 0,68% Kupfer und 0,06 Gramm Gold pro Tonne sowie damit über 906.504 Tonnen enthaltenen Kupfers und 254.518 enthaltene Unzen Gold.

Basierend auf den hervorragenden Ergebnissen der Bohrkampagne des vergangenen Jahres und einer Prüfung der Ressourcenschätzung von 2006 verfügt Roseby nach Ansicht von Altona Mining aber auch über ein erhebliches Potenzial zur Ausweitung der bestehenden Ressource.

Ende 2009 wurde bereits eine positive Machbarkeitsstudie zum Roseby-Projekt erstellt. Doch seitdem haben sich die Fundamentaldaten verändert. Höhere Kupferpreise zusammen mit einer wahrscheinlichen Erhöhung der Ressourcen, die für den Abbau zur Verfügung stehen, machen einen hochvolumigen Abbau mit einem niedrigen Cut-off attraktiv. Entsprechend sind voraussichtlich Verarbeitungsanlagen mit einer höheren Kapazität von Nöten als die in der bisherigen Machbarkeitsstudie geplanten 5 Mio. Tonnen pro Jahr.

Angesichts dieser positiven Entwicklungen auf Roseby hat Altona Mining nun eine neue Machbarkeitsstudie bei den Experten von Engineers, GR Engineering Services und Optiro Pty in Auftrag gegeben, die aus vier Teilen besteht:

- einer Aktualisierung der geologischen Modelle und der Ressourcenschätzung, die durch ein Bohrprogramm von 25 Kilometer Länge erfolgen soll. Wenn die Wetterlage es zulässt, sollen die Bohrungen bereits in zwei bis drei Wochen beginnen;
- einer Studie zur Bestimmung der optimalen Produktionsstrategie und der Abbaurate basierend auf höheren Ressourcen und einem niedrigeren Cut-off;
- der Erstellung eines Umweltmanagementplans sowie der Erlangung der Abbaupachten;
- der Fertigstellung von Ingenieurs- und technischen Studien basierend auf der gewählten Produktionsrate auf bankfähigem Niveau.

Schon im ersten Quartal 2012 soll diese Machbarkeitsstudie stehen. Bis dahin wird Altona seine Aktionäre mit regelmäßigen Updates zu den Bohrungen, der Ressourcenschätzung und dem Projektfortschritt versorgen.

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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » GOLDINVEST.de