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Entscheidungen in Westafrika

Ampella Mining treibt Goldprojekt voran

Dienstag, 03. Mai 2011, 16:13
Eine Machbarkeitsstudie soll die Arbeiten von Ampella Mining in Westafrika voranbringen. Wichtige Personalentscheidungen waren dafür im Vorfeld notwendig.

In Burkina Faso arbeitet Ampella Mining (WKN: A0MWJ9) unter anderem auf dem Projekt von Batie West. Diese Liegenschaft hat eine Größe von mehr als 800 Quadratkilometern und ist seit 2008 im Besitz der Westaustralier. Ein Areal, das dort besondere Beachtung findet, ist Konkera. Nach den bisherigen Erkenntnissen gibt es auf dem Gebiet Ressourcen von mehr als 2,2 Millionen Unzen Gold. Dabei fallen 1,18 Millionen Unzen in die Kategorie „indicated", 1,04 Millionen Unzen werden als „inferred" gekennzeichnet. Jüngste Bohrungen machen jedoch deutlich, dass diese Zahlen noch nicht endgültig sind. Wahrscheinlich im dritten Quartal wird Ampella Mining eine neue Ressourcenschätzung vorlegen, die aktuelle Bohrergebnisse berücksichtigen wird. Danach kann man durchaus mit höheren Zahlen aus Afrika rechnen.

Derzeit laufen die Vorbereitungen, diese Schätze aus dem Boden zu holen. Ziel ist es, im vierten Quartal 2013 mit der Förderung von Gold auf Batie West zu beginnen. Eine erste Machbarkeitsstudie soll in diesen Tagen zeigen, wie das Projekt fortgesetzt werden kann. Für diese Studie hat Ampella Mining Jeremy Langford gewinnen können, der bei den kommenden Arbeiten die Oberaufsicht führen soll. Langford ist ein Experte für solche Arbeiten und zugleich auch in Westafrika bestens bekannt. Er hat dort schon andere Projekte erfolgreich durchgeführt.

Vor seiner Tätigkeit bei Ampella war er für Adamus Resources (WKN: 632321) tätig. Dort hat er beim Nzema Goldprojekt in Ghana gearbeitet. Diese Liegenschaft hat kürzlich die Produktion aufgenommen. Davor war Langford für die Sabodala Goldmine im westafrikanischen Senegal aktiv. Auch dort hat er alle Bauarbeiten geplant und delegiert. Dabei stand ihm ein Budget von 180 Millionen Dollar zur Verfügung, das er nicht überschritten hat.

Der neue Mann im Team soll die Arbeiten an der ersten Studie bis zum dritten Quartal 2011 beenden. Danach soll eine endgültige Machbarkeitsstudie erstellt werden. Diese soll 2012 vorliegen. In der Folge ist der Minenbau geplant, an dessen Ende die Produktionsaufnahme steht.
Bei all dem helfen soll Langford zudem die Beratergesellschaft Mintrex, ein Projektentwickler, der ebenfalls über internationale Erfahrung verfügt. Paul Kitto aus dem Vorstand von Ampella Mining hält diese beiden Entscheidungen für besonders wichtig, um die Ziele der Gesellschaft plangemäß einzuhalten. Er setzt dabei auf das operative Fachwissen von Langford und auf die Erfahrungen der Berater.

Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen und GOLDINVEST.de und seine Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen GOLDINVEST.de und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis. Wir weisen darauf hin, dass Autoren und Mitarbeiter von GOLDINVEST.de Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht.

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » GOLDINVEST.de