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Tiger Resources erweitert Kupfervererzung auf Sase-Liegenschaft

Aktuell konzentriert sich der angehende Kupferproduzent Tiger Resources (WKN A0CAJF) vor allem darauf, seine Lagerstätte Kipoi Central wie geplant Anfang 2011 in Produktion zu bringen. Doch das australische Unternehmen vernachlässigt auch die Exploration nicht, um die bestehenden Ressourcen zu erweitern. Nun meldet Tiger die ersten positiven Bohrergebnisse von seiner Lupoto-Liegenschaft, speziell der dortigen Lagerstätte Sase.

Die jetzt präsentierten Ergebnisse beziehen sich dabei aber zunächst nur auf Erweiterungsbohrungen auf der Zone Sase Central. Dort stieß Tiger unter anderem auf Kupfergehalte von 2,11, 2,10 sowie 1,18 und 1,10%. Die Bedeutung ist klar: Mit diesen so genannten Step-out-Bohrungen ist es Tiger gelungen, die Kupfervererzung auf Sase Central sowohl in der Länge als auch in der Breite auszuweiten! Die nachgewiesene Vererzung auf Sase Central erstreckt sich nun über eine Streichlänge von 700 Metern sowie eine Breite von bis zu 300 Metern. Das bedeutet eine Verlängerung der Streichlänge um rund 100 Meter sowie eine Verbreiterung um stellenweise fast 50 Meter. Gleichzeitig hat sich gezeigt, dass die Vererzungszone in Streichrichtung und in die Tiefe weiter offen bleibt.

Darüber hinaus hat Tiger auf der Zone Sase Central ein 16 Bohrungen umfassendes Programm zur genaueren Erkundung der Lagerstätte angestoßen, mit dem Ziel, hier eine erste Ressourcenkalkulation zu erstellen. Die ersten vier Bohrungen wurden bereits abgeschlossen und deuten auf das Vorkommen signifikanter Vererzungen hin, die zum Teil auch hochgradige Abschnitte enthalten. Wie Tiger Resources mitteilt, werden die ersten Ergebnisse dieses Bohrprogramms noch für Dezember 2010 erwartet.

Gleichzeitig zur genaueren Erkundung und Ausweitung von Sase Central widmete sich das Unternehmen auch der Zone Sase South, die in nur 1,5 Kilometer Entfernung zu Sase Central liegt. Hier führte man neben einem Bodenprobenprogramm auch vier Erkundungsbohrungen durch, mit denen eine umfangreiche Kupferanomalie getestet wurde.

Das Unternehmen betrachtet die ersten Anzeichen als sehr signifikant, da man in drei der vier Bohrungen auf Kupferverzungen stieß, wobei die Bohrungen sowohl oxidische als auch sulfidische Vererzung durchstießen. Laut Tiger rechnet man auch hier damit, die Analyseergebnisse noch im Dezember zu erhalten. Das Unternehmen sieht aber gute Chancen, dass man auf Sase South eine neue Vererzungszone in unmittelbarer Nähe von Sase Central gestoßen ist.

Wie betrachten diese jüngsten Entwicklungen als sehr positiv für das Unternehmen. Nicht nur, dass Tiger die Sase Central-Zone erweitern konnte, man könnte zudem auch noch auf eine weitere Vererzungszone ganz in deren Nähe gestoßen sein. Darüber hinaus scheinen sich auch die so genannten In-fill-Bohrungen positiv anzulassen, sodass man im Dezember genug Daten für eine erste JORC konforme (Joint Ore Reserves Committee) zusammen haben dürfte.

Wie das Unternehmen es in seiner heutigen Pressemitteilung selbst sagt: Es besteht das Potenzial, dass die hochgradigen Vererzungen auf Sase die „Lebensdauer“ der ersten Entwicklungsphase auf Kipoi Central verlängert!

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Quelle: » GOLDINVEST.de