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Minen laufen aus
Bergbaukonzern HudBay Minerals setzt auf neues Großprojekt


Nun, da zwei Projekte des kanadischen Minenkonzerns HudBay Minerals (WKN A0DPL4) auslaufen, setzt das Unternehmen auf sein Lalor-Projekt, um die Goldproduktion zu verdoppeln und den Zinkausstoß um die Hälfte zu steigern.

Für 2011 gab HudBay eine Produktionsprognose von 95.000 bis 120.000 Goldäquivalent sowie von 40.000 bis 55.000 Tonnen Kupfer und 70.000 bis 90.000 Tonnen Zink ab. Im laufenden Jahr zielt das Unternehmen auf 85.000 bis 100.000 Unzen Gold, 800.000 bis 900.000 Unzen Silber sowie zwischen 45.000 und 55.000 Tonnen Kupfer und 75.000 bis 90.000 Tonnen Zink ab.

Wie HudBay erläutert werde die Produktion 2011 auf ähnlichem Niveau liegen wie 2010, da die sinkenden Produktion der Trout Lake-Mine durch ein ganzes Produktionsjahr auf dem Chisel North-Projekt und die höhere Produktion und höhere Gehalte auf den 777-Minen ausgeglichen werde. Sowohl Trout Lake als auch Chisel North nähern sich dem Ende der abbaubaren Reserven. Es wird davon ausgegangen, dass die Trout Lake-Mine bereits 2011 geschlossen wird.

David Garofalo, CEO von HudBay und früher bei Agnico-Eagle Mines tätig, erklärte zudem, das Unternehmen plane ein Explorationsbudget von 59 Mio. CAD für Programme nahe bestehender Minen sowie von Projekten im Flin Flon Greenstone Belt in Manitoba und Saskatchewan sowie für Programme in Chile und im Yukon.
Abhängig vom Erfolg der Explorationsaktivitäten könnten noch weitere Mittel für die Exploration des Lalor-Projekts und anderer Gelegenheiten genutzt werden, hieß es weiter. Das in Snow Lake, Manitoba, gelegene Lalor-Projekt soll in Zukunft die Goldproduktion des Unternehmens verdoppeln und es erlauben, die Zinkproduktion um 50% zu steigern.

HudBay geht davon aus, 2011 rund 289 Mio. CAD zu investieren, wovon zwei Drittel für Wachstumsinitiativen vorgesehen sind. Die Investitionskosten für Lalor sollen sich auf insgesamt 163 Mio. CAD belaufen, schätzt das Unternehmen.

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Quelle: » GOLDINVEST.de