StartseiteAllgemeinesBeständeAnlageAnalysenNewsWissenAutorenChartsHandelForum

News:

News zu Silber

News zu Edelmetallen

News zu Minen

News zu Wirtschaft

News zu Währungen

News zu Edelmetallen:

Edelmetallnews 2008

Edelmetallnews 2009

Edelmetallnews 2010

Edelmetallnews 2011

Edelmetallnews 2012

Allgemein:

Startseite

News (RSS)

News-Select (RSS)

Link´s

Sitemap

Kontakt

Disclaimer

Silberkurs für Investoren

Hat der wilde Ritt von Gold und Silber begonnen?

Donnerstag, 26. Januar 2012, 07:30
1. Gold in US$
Gold in US$ gemessen hat Ende Dezember 2011 den Bulltrend wieder aufgenommen (Grafik 1), hat aber die obere Trendlinie des korrektiven Trends, der auf der Grafik zum vierten mal berührt wird, noch nicht durchbrochen. Ein Durchbruch wird den Preis weiter in die Höhe treiben. Aber wo steht diese Korrektur im langfristigen Prozess des Bullmarktes von Gold? Mir scheint eine Antwort ist darauf möglich (Grafik 2) und erhöht die Wahrscheinlichkeit massiv, dass der wilde ritt, die explosive Phase des Goldpreises begonnen hat, massiv.

Grafik 1: Gold täglich/

Betrachtet man den Bullmarkt in Gold seit 1999 (Grafik 2), also seit dem Start des Bullmarktes, so sieht man sehr einfach die erste Bewegung des Bullmarktes 1999 und die erste Korrektur bis 2001. Dass die zweite grosse Korrektur im Herbst 2008 endete scheint auch klar zu sein, obwohl der Anfang im Frühjahr 2006 oder 2008 gestartet haben könnte. So oder so ist damit die zweite Aufwärtsbewegung abgeschlossen und ebenso die zweite grosse Korrektur, also Welle 4. Im Herbst 2008 begann also auch in Gold, nicht nur in Silber, jene ominöse 5. Welle, in welcher die Preisexplosion stattfinden muss. Grafik 3 zeigt, dass auch hier bereits die erste Welle abgeschlossen ist, denn die 13 Bewegungen sind unterteilbar in 5 Bewegungen, so wie ich es eingezeichnet habe und auch all die dabei zu beachtenden Regeln sind erfüllt. Zweifelsohne: der Markt ist fortgeschritten. Die nächste Aufwärtsbewegung ist entweder noch mal eine erste Welle (die erste der Dritten in der letzten Fünften) oder einfach die Dritte. Weil aber 2012 das 13. Jahr der Bullmarktes in Gold ist und Gold seit 200 Jahren nachweislich seine Bull- und Bärphasen in Fibonaccizahlen vollführt und bei 7 fertigen Phasen nur eine Ausnahme feststellbar ist, so beträgt die Wahrscheinlichkeit eben 6/7, dass 2012 eine Spitze erreicht wird und damit die Explosion auch 2012 stattfindet. (siehe Grafik 4). Und bitte betrachten Sie auch den Aufwärtskanal, dessen obere Trendlinie aller Erfahrung nach 2012 erreicht werden sollte, mit 6/7 Wahrscheinlichkeit: Sie verläuft etwas unter 10'000 $US durch, so 7 - 9’000$. Zugegeben, es ist nicht einfach sich so etwas vorzustellen, aber wenn es so einfach wäre, dann wären Bank Kreti und Broker Pleti auch dabei.
Aber statt an den 6/7 rumzuträumen, ist es besser nach weiteren Faktoren zu suchen, die diese hohe Wahrscheinlichkeit unterstützen. Darum als Nächstes die Analyse des US$ und nicht des Silbers.

Grafik 2: Gold monatlich

Grafik 3: Gold wöchentlich

Grafik 4;: Bull- und Bearphasen des Goldes

2. US Dollar
Der US$ im Verhältnis zum Euro korrigiert seit März 2008 (Grafik 5), also seit fast vier Jahren, wobei ich denke, dass die Korrektur wie im Gold und Silber Ende Dezember 2011 fertig war. Um einen Blick in die Zukunft zu werfen, lohnt es sich, die Struktur und Natur dieser Korrektur anzusehen, denn sie hat viel mitzuteilen. An sich wäre die Korrektur bei A im Juni 2010 fertig gewesen, ein klassisches A-B-C. Dann startete der Markt sehr impulsiv bis April/Mai 2011 mit einem starkem Euro. Die Korrektur bis Juli 2011 wäre noch normal gewesen, aber sie verlängerte sich bis Ende 2011 als C-Welle, die per definitione eine 5er-Struktur aufweisen muss, was sie auch tut, aber 4 überlappt 1, was viel Schwäche anzeigt und was am Ende einer Bewegung auch nicht verboten ist. Gerade die Überlappung macht es sehr wahrscheinlich, dass die Korrektur beendet ist. Auch ist diese C-Welle die kürzeste, kürzer als A, kürzer als B. Auch das ist ungewöhnlich. C-Wellen sind normalerweise heftig, schnell, zerstörerisch und hier ist es umgekehrt. Man wird den Verdacht nicht los: hier waren Interventionen am Werk. Vom wem? Von der US Regierung? Warum sollte diese intervenieren? Prestige? Weile es ums Würstchen geht? Nein, weil es um die Wurst, eine ganz grosse, geht, wie ich hier zu zeigen versuche. Man sieht auch im (Grafik 6) COT (Commitment of Traders, Verpflichtungen der Händler im Futures- (Termin) Markt in Chicago): die Netto Verpflichtungen der spekulativen Händler (grauer plus gelber Balken) sind auf dem Maximum short (sie schulden Euros ohne diese zu haben). Die Profis (commercials) sind die Gegenseite der Spekulanten, aber die sind immer im Interbankenmarkt abgesichert (hedged). Mit rund 300'000 offenen Verträgen (dünne Linie in der Grafik) – bei einem Wert pro Vertrag von 125'000 Euro - beträgt die Short Position 37,5 Mia Euros, was viel ist für den Futures-Markt, aber nicht so viel insgesamt. Wo ist denn der Rest? Der ist im Interbankenmarkt, zwischen den Banken. Das Volumen kann hunderte von Milliarden von Euros sein, man weiss die Zahl nicht. Die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsverkehr, Basel) veröffentlicht nur agregierte Zahlen –also für alle Währungen - und den notional Betrag, also keine Nettozahlen, also nicht die wirkliche Position. Könnte es sein, dass die Fed, die Euros aus den Devisen-Swaps mit der EZB erhält, diese den Geschäftsbanken weiterleitet, um diese leer zu verkaufen? Ich bin so frei und frech und trau das denen zu. Warum? Weil es um die ganz grosse Wurst geht. Darum ist auch die Medien-Propaganda gegen den Euro so intensiv. Aber trotz dieser Propaganda und Leerverkäufen brachte der Markt nur eine zerdrückte C-Welle hin. Und schauen Sie den COT genau an: die Netto Positionen sind auf maximalen Positionen, nicht aber das Open Interest, die Anzahl aller Verträge (dünne Linie). Dieses ist tiefer als Anfangs Dezember 2011. Eine klassische Divergenz: Netto Positionen am Maximum, Brutto Positionen eingefallen und auf tieferem Niveau erholt. Das ist typisch für Trendwenden, auch wenn die Jahreswende eine Rolle gespielt haben mag. Verstehen Sie mich nicht falsch: ich bin nicht der Meinung der Euro sei eine gesunde Währung, das Gegenteil ist der Fall. Hier geht es um die Preisgestaltung zweier mieser Währungen, die aber die beiden wichtigsten Handelswährungen der Welt sind. Ein wesentlicher Unterschied ist aber dieser: seit Ende des 2. Weltkrieges können die USA rund um die Welt einkaufen mit ihrem Dollar und anschreiben lassen. Sie bezahlen schon, aber mit $ und diese wurden in US Wertschriften angelegt. Gute 10'000 Mia $US (Grafik 7) haben sich so angehäuft, 4’750 Mia $ davon in Staatsanleihen (Grafik 7). Das ist die grosse Wurst: einkaufen und mit Schulden bezahlen, lautend auf die eigene Währung. Die Griechen haben es auch so gemacht, nur war’s nicht ihre eigene Währung. Diese ausländischen Gläubiger könnten auch den Glauben verlieren und verkaufen. Dann ist nicht nur die grosse Wurst vorbei, sondern die Währung säuft ab. Ist dieses Potential technisch angezeigt?

Grafik 5: US$ -Euro wöchentlich

Grafik 6: US$-Euro COT

Grafik 7: Von Ausländern gehaltene US$ und $-Index

Grafik 8 zeigt den Euro zurückgerechnet seit 1946. Trotz vieler Schwachwährungen im Euro hat er gegen den US$ stets zugelegt. Auch die Elliott Wellen Struktur ist bei genauerem Hinschauen unverkennbar. Bis 1985 bei 0,6 ist die Entwicklung ziemlich offensichtlich. Nachher wird es etwas komplizierter, aber nicht besonders. Die beiden Impulsbewegungen ab 1985 und ab 2000 sind zwei Wellen, die sich überlappen. Demnach ist nur diese eine Beschriftung möglich, wie ich sie hier zeige. Mit andern Worten: 1985 startete die mittlere oder 3. Welle, davon sind aber zuerst zwei 1-Wellen und zwei 2-Wellen zurückgelegt. 1ner sind es deshalb, weil sie sich überlappen. Um den Euro negativ zu betrachten, muss man die Spitze als Ende des Bullmarktes 1980 wählen und die ganze Bewegung ab 1985 als Korrektur bis 2000. Das ist nicht ganz ausgeschlossen, aber im Moment verhält sich der Euro bullisch, weil vor allem die shorts langsam kalte Füsse bekommen.

Ebenso hat der Euro im Jahr 2000 einen steileren Trend begonnen, an dessen roter unterer Trendlinie die Korrektur eben zum Stillstand gekommen ist.
Es ist gut möglich, dass jetzt ein noch steilerer Trend, wenn nicht sogar ein Kollaps begonnen hat.
Grafik 9 zeigt im Tageschart die schon vorher besprochene letzte Bewegung, die C-Welle. Einerseits überlappt Welle 4 Welle 1, was die kalten Füsse der shorts anzeigt aber auch die Künstlichkeit der C-Welle. Andrerseits ist die Welle 2 innerhalb der letzten 5. Welle, also ab 1.42 running, d.h. 2 überlappt 1 nicht, was normal wäre. Dort müssen heftige shorts hereingekommen sein. Im besten Fall waren es Angstverkäufe wegen der Abstufung der europäischen Staatsschulden oder eine Mischung dieser beiden Marktteilnehmer. Auf alle Fälle ist die Überlappung von 1 mit 4 ein Widerspruch zur running correction. Aber auch dass C so kurz ist zeitlich und preislich, zeigt dass es viel wahrscheinlicher ist, dass die bullische 3 von 3 begonnen als der Absturz des Euro. Auch die deutliche Brechung des Abwärtstrendes von Punkt 4 an zeigt das Ende der Korrektur seit April 2011 an. In Grafik 9 sieht man, wie impulsive sich der Euro verhält, obwohl die Trendwende noch keine 10 Handelstage alt ist.
Zu guter Letzt möchte ich die noch bullischere –aber auch durchaus realistische und wenn möglich sogar wahrscheinlichere - Variante des Euro-$ Charts in Grafik 10 zeigen: die Korrektur endete im Juni 2010 bei A. Anschliessend entwickelte sich eine erste Impulswelle bis 1.42. Der Rest ist die Korrektur dieser Bewegung. Demnach ist die angefangene neue Impulsbewegung viel näher dem Zentrum von 3 von 3, dort wo es richtig scheppert. Nach dem Durchbruch der obern Trendlinien zwischen 1.40 und 1.45 dürfte das dann etwa der Fall sein. Diese Version hat eine hohe Wahrscheinlichkeit, weil die meisten Rohwaren so aussehen.

Grafik 8: Euro-$ seit 1946 monatlich

Grafik 9: Euro-$ täglich

Grafik 10: Euro-$ stündlich

Grafik 11: Euro-$ täglich

Grafik 12 soll das Potential für einen Dollabrsturz anhand des Dollar-Indexes zeigen. Eine riesige Kopf-Schulter Formation hat sich aufgebaut mit dem Kopf bei 120 nach 2000. Die Distanz zur Nackenlinie beträgt 40 Punkte. Trägt man diese Distanz von der Nackenlinie (ca. 80) nach unten ab, erhält man 40, also rund die Hälfte.
Grafik 13 soll zeigen, wie schnell das gehen kann, wenn der Markt aus einer Währung flieht. Während der Asienkrise 1997 wurden plötzlich die vielen asiatischen Währungen schwach. Diese Länder hatten grosse Mengen an kurzfristigen Dollars geborgt, in lokale Währung getauscht und über die Banken langfristig in die Wirtschaft ausgeliehen. Als die Gläubiger ihre Dollars zurück wollten und die Kredite kündigten, hatten die Schuldnerbanken keine $, aber dafür lokale Währung, mit der sie die Dollars beschafften. Innerhalb von drei Monaten hatte sich der Thai Bath halbiert. Das Potential für einen ähnlichen Sturz des Dollars ist vorhanden. Einerseits sind grosse spekulative short Positionen vorhanden, die den Verkauf der 10'000 – 13'000 Mia $US langfristigen Anlagen der weltweiten Notenbanken, Versicherungen und anderer Investoren, vor allem aber auch inländische (sind die Griechen nicht auch aus ihren Staatsanleihen und Bankguthaben geflohen?), auslösen könnte. Zudem könnte die Fed noch expansiv werden, weil Löcher bei den Banken zu stopfen sind.

Diese langfristigen Anlagen sind die Reserven der Notenbanken gehalten in der Reservewährung US$. Die Reservefunktion des Dollars wird hier angegriffen. Nie in der Geschichte gab es eine Reservewährung, nur eine führende Transaktionswährung, das Britische Pfund. Reserve war immer Gold und Silber. Der Markt wird nicht den Euro oder eine andere Währung als Reserve wählen, er wird auf Gold und Silber springen.

Grafik 12: Dollar Index monatlich

Grafik 13: Dollar Thai Bath

3. Silber
Silber weist das viel grössere Potential auf als Gold. Der Grund liegt in seiner extremen Knappheit im historischen Vergleich und im historischen Vergleich ebenfalls viel zu tiefen Preis relativ zu Gold. Grafik 14 den wöchentlichen Chart von Silber in US$. Der Bullmarkt begann erst 2003, nicht wie Gold 1999, aber startete wie Gold die fünfte Welle im Herbst 2008. Von diesem Tief hat Silber aber bereits zwei erste Wellen produziert, Gold nur eine. Silber ist also weiter fortgeschritten im Bullmarkt. Die jetzt gestartete Welle ist höchst wahrscheinlich 3 von 3 in der letzten fünften Welle. Die Chance ist sehr gross dass der wilde Ritt begonnen hat. Grafik 15 zeigt deutlich, wie bei bullischem Verhalten das Gold-Silber Verhältnis sofort sinkt, Silber steigt schneller und der Trend nach oben ist gebrochen worden. Ein Verhältnis von 40 und Gold bei 2’000$ und schon liegt Silber bei 50$, was schnell geschehen kann. Ein Verhältnis von über 50 ist sehr billig, weil es bis ca. 1880 während Jahrtausenden nie über 20 notierte. Und es reflektiert vor allem seine extreme Knappheit nicht. Nur gerade ca. 1 Mia Unzen beträgt der Weltbestand und die Jahresproduktion sogar etwas weniger, also etwa 30 Mia $ oder weniger als 10% der griechischen Staatsschuld. Die US Staatsschuld beträgt 15'000 Mia $, die der Europäer etwa 10'000 Mia Euros, die der Japaner etwa 12'000 Mia $US. (Grafik 17) Tja, Silber gibt halt keine Zinsen und vor allem nicht so hohe wie die griechischen Anleihen und man kann es nicht in einem Computer buchen, man muss es irgendwo verlochen. Grafik 16 zeigt das riesen Potential aus technischer Sicht: die obere Trendlinie liegt weit über 100$. Verzehnfacht sich Silber auf 300$ die Unze, ist der Gesamtwert immer noch kleiner wie die griechische Staatschuld und die obere Trendlinie ist immer noch nicht erreicht. Dieser Chart zeigt aber auch, wie anspruchsvoll dieser Markt ist: dieser Bull von 2003 wird eine grosse Korrektur haben wenn Punkt III erreicht sein wird. Die Schuldenkrise wird nicht vorbei sein und trotzdem wird es massiv korrigieren. Preislich liegt das noch weit weg, aber zeitlich könnte es dieses Jahr sein.

Grafik 14: Silber wöchentlich

Grafik 15: Gold-Silber Preisverhältnis

Grafik 16: Silber langfristig

Grafik 17: Wert der Gold und Silberbestände relative zu den US-Krediten

4. Geopolitische Risiken

Die geopolitischen Risiken im persischen Golf sind extrem hoch. Gegenüber stehen sich nicht einfach Iran und die USA, vielmehr die Nato und die SCO (Shanghai Cooperation Organisation), sprich die Grossmächte Russland und China. Ein Kriegsausbruch ist möglich. In Russland finden am 4. März Prsäsidentschaftswahlen statt. Wie wählt das russische Elektorat bei einem weltkriegsähnlichen militärischen Konflikt um Persien? Nationalistisch oder geht es Risiken ein mit einem neuen Präsidenten? Hat nicht Putin seine erste Wahl zum Präsidenten mit dem zweiten Tschetschenienkrieg gewonnen? Persien hat am 2. März Parlamentswahlen. Wie wählt dieses Elektorat, wenn das Land sich im oder vor einem Krieg befindet? Bei aller Kritik an den Mullahs, es wird sich nationalistisch verhalten. Beide Regierungen könnten ein Interesse haben, als erste loszuschlagen. Sogar die US Regierung könnte dem Glauben verfallen, ein limitierter Krieg könnte dem $ helfen.

Die Strategie des „Tell Gold & Silber Fonds„
Es ist die erklärte Strategie des „Tell Gold und Silber Fonds„ an diesen wilden Ritt im Silbermarkt mit einem hohen Anteil (derzeit nur ca. 18%) an Silber Kauf Optionen zu partizipieren. Der derzeitige Hebel liegt ca. 40, weil viele Optionen einen Bezugspreis von 50$ haben mit Laufzeit Juni 2011 (siehe Fact-sheet www.tellgold.li ) Die Strategie „Halten„ wird durchgezogen und keine Rollmanöver mit den Optionen unternommen, um den hohen Hebel vorläufig zu erhalten, denn der Markt sieht zu bullish aus. Für den Investor bedingt das eine hohe Bereitschaft zu Volatilität und Risiken.

Mit freundlichen Grüssen
Rolf Nef, Manager Tell Gold & Silber Fonds

» www.tellgold.li
» info@tellgold.li