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Gold & Silber: Neues Jahr, neues Glück

Montag, 02. Januar 2012, 06:28
Der Schulden-Crash der westlichen Länder rückt unaufhaltsam näher. Die westlichen Eliten wollen einen Zusammenbruch der Schuldenblase mit aller Macht verhindern und scheinen in der Tat noch einige Pfeile im Köcher zu haben. Ob die in 2012 anstehenden Ereignisse einen maßgeblich positiven Einfluss auf die Gold- und Silberpreisentwicklung haben werden, darüber sind sich die Beobachter uneins.

2011 war für Gold- und Silberanleger eine wilde Berg- und Talfahrt mit gemischten Ergebnissen. Während Goldinvestoren noch mit einem blauen Auge davon kamen – Gold konnte in 2011 einen Zugewinn in Höhe von 10% verbuchen – bleibt Silberinvestoren nur der Trost, dass sich Silber innerhalb der letzten 24 Monate um 59% verteuert hat, denn das vergangene Jahr war für das weiße Metall mit Verlusten in Höhe von 11% weniger angenehm.

Doch was bringt das neue Jahr für Gold und Silber? Die EU-Führer scheinen entschlossen, den Euro mit allen Mitteln am Leben zu erhalten, und auch die US-Amerikaner machen nicht den Eindruck, als dass sie ihren Status als führende Finanzmacht kampflos aufgeben werden.

Man kann also davon ausgehen, dass auch in den kommenden zwölf Monaten jede Menge neuen Papiergelds gedruckt wird, um den Euro, die Euroländer, die europäischen Banken und das US-Finanzsystem weiter über Wasser zu halten.

Nehmen wir das Ende Dezember 2011 eingeleitete „längerfristige Refinanzierungsgeschäft“ (LTRO) der Europäischen Zentralbank, wo die Banken dreijährige Kredite in Gesamthöhe von EUR 489 Milliarden zu einem lächerlichen Zinssatz von 1% erhalten.

Bob Chapman vom International Forecaster schrieb dazu am 31.12.2011, dass die Banken diese Gelder innerhalb der kommenden 36 Monate kräftig hebeln würden und sich diese Entwicklung schon bald in den Edelmetallpreisen widerspiegeln wird:

„Sofern kein Geld aus dem System abgezogen wird, könnte alleine schon diese Geld- und Kreditschaffung innerhalb der kommenden drei Jahren ausreichend sein, um den Euro zu vernichten. Vom Umfang her übersteigen diese Gelder die von der Fed und der Bank of England geschaffenen Gelder bei Weitem …

Es wird nicht allzu lange dauern, bis Gold und Silber auf diese gigantische Remonetisierung reagieren. Die Erkenntnis dürfte sich schon zu Beginn des neuen Jahres an den Märkten durchsetzen.

Manipulation hin oder her – die Preise werden steigen, speziell wenn man sich die aktuell niedrigen Preisniveaus anschaut. Angesichts der gegenwärtigen Preise sollten Investoren Gold- und Silbermünzen, Anlagebarren und Minentitel nachkaufen, da die.......................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de