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Gold- und Silberpreisdrückung kann Finanzzusammenbruch nicht stoppen

Mittwoch, 28. September 2011, 20:29
Die desperaten Marktmanipulationen der Elitisten können die Flucht aus den Papierwährungen nicht aufhalten

Die Gold- und Silberpreisdrückung innerhalb der vergangenen zwei Wochen war ein bedeutender Meilenstein, was Korruption, Verwegenheit und Arroganz anbelangt. Darüberhinaus enthüllen diese Drückungsmaßnahmen, wie stark die US-Regierung durch hinter den Kulissen agierende Kräfte kontrolliert wird.

Alleine vergangene Woche fiel Gold um fast USD 200 pro Unze und Silber um rund USD 10 pro Unze. Wir sind seit 53 Jahren in der Gold- und Silberbranche tätig und es gibt nur ein Ereignis, das an die jüngste Drückung heranreicht: Der 19.10.1987, als die Bank of England auf Anweisung der US-Notenbank und des US-Finanzministeriums Gold weit unter Kassapreis verschleuderte – Gold, das sich die britische Zentralbank zuvor beim Internationalen Währungsfonds geliehen hatte. Das war zwar illegal, schert die Illuministen jedoch herzlich wenig, denn sie tun das, was sie für richtig halten.

Dank Ronald Reagan haben wir heute die „Arbeitsgruppe des US-Präsidenten über die Finanzmärkte“. Durch diese Gruppe wurde die Korruption, mit der die Wirtschaft in Richtung des keynesianischen Modells des korporativistischen Faschismus getrieben wird, überhaupt erst richtig legitimiert.

Nachdem der Edelmetallmarkt vergangenen Freitag zu Ende ging, wurden wir informiert, dass die CME, die die Kontrolle über die Comex innehat, die Hinterlegungspflichten bei Gold um 21%, bei Silber um 16% und bei Kupfer um 18% erhöht. In der Rückbetrachtung wird klar, dass viele Bankeninsider und Händler bereits zu Anfang der Woche von diesem enormen psychologischen Anschlag auf die Märkte wussten. Es ist die US-Regierung, die diese Märkte manipuliert, so viel steht fest.

In Amerika ist es heutzutage genauso wie in vielen anderen Regionen der Welt: Verbrechen zahlt sich aus. Was den Investoren vergangene Woche angetan wurde, ist nicht nur ein Verbrechen, sondern auch eine Schande für alle Amerikaner.

Schauen wir aber auch auf die andere Seite der Medaille: Es ist nicht alles zusammengebrochen. Der Schaden hat nur ein bestimmtes Ausmaß erreicht und wurde eingegrenzt. Die Papierattacke auf Gold war konzentriert und wurde mithilfe von Futures, Optionen und Derivaten durchgeführt. Bisher gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass es zu bedeutenden physischen Gold- und Silberverkäufen gekommen ist.

In der Vergangenheit hat diese Art von Preisdrückung immer nur zu sehr kurzen Korrekturphasen geführt. Die Fundamentaldaten der Edelmetalle haben sich keinen.............................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de