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Eurozone geht in Flammen auf – Gold & Silber sind die einzige Rettung

Mittwoch, 24. August 2011, 17:42
Die Rettung der Eurozonenpleiteländer ist überhaupt nicht finanzierbar. Diese Länder werden gemeinsam mit den europäischen Banken in den Abgrund rauschen. Den weltweiten Sparern bleibt angesichts dieser katastrophalen Situation nur ein Ausweg: Gold & Silber

» Bob Chapman, The International Forecaster, 24.08.2011

Wir haben August, Europa ist in den Ferien, genauso wie die Europäische Union, und die Eurozone bricht auseinander. Frau Merkel und Herr Sarkozy hatten ein Treffen, bei dem überhaupt nichts herauskam. Eigentlich sollte das Treffen dazu dienen, den europäischen Bürokraten, die gerade ihren Urlaub genießen, Rückendeckung zu verschaffen, während es gerade die Europäische Union zerfetzt.

Die Europäische Zentralbank (EZB) setzt ihre Finanzierung insolventer Eurozonenländer mithilfe ihrer Anleiheaufkäufe fort. Die jüngsten Geldempfänger waren Italien und Spanien. Die Gesamtsumme dieser Rettungsmaßnahmen beläuft sich mittlerweile auf fast USD 900 Milliarden. Diese Anleihen sind praktisch wertlos und andere Mitgliedsländer der Eurozone müssen für diese Interventionen aufkommen. Darüberhinaus hat man diesen Problemländern auch noch weitere USD 500 Milliarden geliehen.

Laut den Vergaberichtlinien des EFSF, dem europäischen Finanzstabilisierungsfonds, werden die vergebenen Kredite nach 15 Monaten endfällig. Die dauerhafte Lösung soll dann angeblich der Europäische Stabilitätsmechanismus, ESM, bringen, der bis zu USD 700 Milliarden an Krediten vergeben kann. Für all diese Kreditpakete haften die Mitgliedsländer der Eurozone und ihre Bürger – also die verbliebenen 11 Länder, die aktuell noch keine Hilfe benötigen.

Diese Zusagen garantieren ein AAA-Rating, ein Kreditrating, das wir bestenfalls als höchst zweifelhaft erachten. All diese Kreditzusagen haben im Falle Griechenlands bereits dafür gesorgt, dass die Kreditgeber jetzt praktisch den gesamten griechischen Staatsbesitz als Kreditsicherheit hinterlegt wissen wollen. Wir haben von Anfang an darauf hingewiesen, dass Griechenland einfach die Zahlungsunfähigkeit erklären soll – aber das ist eben genau das, was die Banker und die anderen solventen Länder nicht wollen. Sie wollen, das Land in Besitz nehmen und seine Bewohner versklaven.

Zur selben Zeit befinden sich jedoch viele der kreditgebenden Länder finanziell in einer kaum besseren Lage als die Länder, welche die Gelder erhalten. Das bedeutet, dass die stärkeren Eurozonenmitgliedsländer unter einem immensen Druck stehen, da ihre Kreditwürdigkeit und ihre Finanzen aufs Äußerste belastet werden.

Und dann gibt es ja auch noch eine Reihe weiterer europäischer Länder wie England und Norwegen, die nicht im Geringsten die Absicht haben, beim ESM mitzumachen. Es steht völlig außer Frage, dass die Eurozone unter diesen Bedingungen überhaupt nicht überlebensfähig ist.

Wir sind weiterhin der Meinung, dass die Eurozone ihr Problem immer noch nicht vollumfänglich erfasst hat. Vor anderthalb Jahren sagten wir voraus, dass sich die Gesamtkosten der EU-Rettungsmaßnahmen auf USD 4 Billionen belaufen werden. Vor wenigen Monaten hoben wir............................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de