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Gold & Silber – ist das Ende der Fahnenstange erreicht

Mittwoch, 21. September 2011, 20:10
Die Notierungen für Gold und Silber tendieren seit ein paar Wochen mehrheitlich seitwärts. Es gibt wie immer sowohl Argumente, die für einen weiteren Preisschub nach oben, als auch solche, die für einen Preisrückgang sprechen könnten. Eine Bestandesaufnahme.
Von Peter Berger

Viele Anleger fragen sich nach den stark gestiegenen Notierungen für Gold und Silber: Sind die besten Zeiten schon vorbei, oder kann man sich noch immer in diese beiden Edelmetalle einkaufen? Befi nden sich die Märkte für Gold und Silber bereits in einer Blase, oder war der Preisanstieg der vergangenen Jahre erst der Auftakt für noch deutlich höhere Notierungen?
In seiner Titelgeschichte versucht „Märkte & Zertifi kate“ Schweiz das aktuelle Bild von Angebot, Nachfrage und Lager zum Thema Gold nachzuzeichnen. Im Interview mit dem Silber-Spezialisten Thorsten Schulte (ab Seite 16) lesen Sie, warum der deutsche Silber-Optimist an einen weiteren Preisanstieg des „kleinen Bruders“ von Gold glaubt.

Fakten zum Goldmarkt 2010:
Im abgelaufenen Jahr belief sich das Angebot auf 4161,6 Tonnen (2009: 4080,6 Tonnen) Gold. Die Minenproduktion lieferte dabei 2698 Tonnen (2588,8 Tonnen) und Recycling 1645,5 Tonnen (1694,7). Negativ zu Buche geschlagen haben auf der Angebotsseite die beiden Positionen Netto-Hedging von Minengesellschaften (–108,4 Tonnen; Vorjahr: –236,4 Tonnen) und Nationalbanken (–73,6 Tonnen; 33,6 Tonnen), sprich: Sowohl die Minengesellschaften als auch die Nationalbanken sind als Nettokäufer aufgetreten.
Auf der Nachfrageseite lag der Bedarf seitens der Schmuckindustrie bei 2016,7 Tonnen (2009: 1813,6 Tonnen), seitens der Industrie bei 466,4 Tonnen (409,8 Tonnen) und seitens der
Investoren bei 367,7 Tonnen (617,7 Tonnen).
Trotz der jüngsten Kursrallye scheint der Goldkurs noch immer Luft nach oben zu haben. Die nach wie vor unbeantwortete Frage, wie die USA ihren Haushalt langfristig ins Gleichgewicht bringen wollen, sowie die Schuldenkrise in Europa, haben dem Goldkurs in den vergangenen Monaten einen kräftigen Schub verliehen. Anfang September erklomm der Kurs mit rund 1920 US-Dollar je Feinunze sogar ein neues Allzeithoch. Die Chancen, dass der Goldpreis mittelfristig weiter an Wert zulegen wird, stehen nicht schlecht, wenngleich die Luft nach oben zunehmend dünner zu werden scheint – und jederzeit mit deutlichen Kurskorrekturen zu rechnen ist.
Der Goldpreis hat zuletzt zweimal zum Sturm auf die Marke von 2000 US Dollar je Feinunze angesetzt. Nun hat sich bei rund 1900 US-Dollar ein recht stabiler Widerstand aus dem Doppelhoch aufgebaut, der schwerer zu nehmen sein wird als bisherige alleinstehende Höchstmarken. Da der Kurs des schimmernden Edelmetalls aber noch massiv unterstützt ist und alle Trendlinien trotz des jüngsten Abpralls aufwärts weisen, könnte der Anstieg möglicherweise dennoch weitergehen – vielleicht etwas langsamer und mit ein paar Schwankungen mehr.
Ein wichtiger Grund, der für künftig steigende Goldnotierungen sprechen könnte, ist die schwache Konjunkturentwicklung in den USA. Sollte die USNotenbank – wie von einigen Experten vermutet – erneut die Notenbankpresse anwerfen, um US-amerikanische Staatsobligationen aufzukaufen (in der Fachsprache: Quantitative Easing III oder QE III), könnte dies den Goldpreis
zusätzlich befl ügeln. Gleiches gilt auch für den Fall, dass die Europäische Zentralbank ihre Geldmenge weiter ausweitet. Marktbeobachter weisen in Sachen Europa zudem darauf hin, dass
im Falle eines Auseinanderbrechens der Euro-Zone oder des Ausschlusses eines der jetzigen Euro-Länder wie Griechenland, Irland oder Portugal ebenfalls mit einem weiteren Erstarken der Edelmetallnotierungen, insbesondere von Gold und Silber, zu rechnen sein könnte. So schreibt zum Beispiel Marc Ground, Edelmetall-Stratege bei der Standard Bank: „Derzeit glauben wir, dass die Verschuldung eines Euro-Zonen-Landes noch nicht gänzlich in den Rohstoffpreisen reflektiert ist, wir bleiben bei unserer Position, dass die Wirtschaftslage zum Vorteil von Gold
ist.“Dabei könnte der Goldpreis noch deutlich stärker steigen als zuletzt. Der Grund: Nachdem durch die Koppelung des Schweizer Franken an den Euro in den Augen der internationalen Investoren ein sicherer Fluchthafen wegfallen könnte, könnten Anleger nun ins Goldlager wechseln.

WGC ist positiv gestimmt bezüglich der künftigen Goldpreisentwicklung: In seinem jüngsten Semesterbericht meldet der World Gold Council WGC (www.gold.org), dass die Nachfrage nach Gold im zweiten Quartal 2011 auf 919,8 Tonnen gestiegen ist. Das entspricht der zweitstärksten Nachfrage in der Geschichte des Goldmarktes (nur im zweiten Quartal 2010 war die Nachfrage noch um 17,0 Prozent höher, bezogen auf die nachgefragte Anzahl Feinunzen), obwohl die ETF-Nachfrage im zweiten Quartal 2011 im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres deutlich geringer ausgefallen ist. Gleichzeitig ist das Wachstum sowohl geografisch als auch in Bezug auf die Nachfragesektoren breit abgestützt. Indien und China bleiben sowohl mit ihrem Bedarf nach Schmuck als auch mit ihren Käufen durch Investmentfirmen die stärksten Treiber. Die Spezialisten des WGC bleiben optimistisch, dass sich die Nachfrage aus diesen beiden Märkten bis Jahresende nicht abkühlen wird. Weltweit macht der Bedarf an Gold für die Prägung von Münzen und Barren aus China und Indien gegenwärtig rund 52 Prozent aus. Mit 55 Prozent noch höher ist der Anteil dieser beiden Länder an der globalen Schmucknachfrage. Im Jahresvergleich hat die private Nachfrage nach Gold in China um 38 Prozent, in Indien um 25 Prozent zugelegt. Weltweit betrug die Nachfragesteigerung in den vergangenen zwölf Monaten 7,0 Prozent. Diese Wachstumszahlen sind umso bemerkenswerter, wenn man in Betracht zieht, dass der Goldpreis in dieser Zeit auf ständig neue Allzeithöchststände gestiegen ist. Die Aussichten für diese beiden Märkte bleiben laut den Spezialisten des World Gold Council auch für die zweite Jahreshälfte 2011 positiv. Als Argumente führen sie ins Feld, dass die Wirtschaft im laufenden Jahr in beiden Ländern weiter solide wachsen wird, dass die Infl ationserwartungen sowohl für China als auch für Indien weiterhin hoch sind, dass in Indien zahlreiche Feste anstehen und dass die indische Feriensaison in der Regel ebenfalls eine hohe Nachfrage generiert.

Auf der Nachfrageseite kommt hinzu, dass die Notenbanken weltweit in den ersten sechs Monaten auf der Nettokäuferseite aufgetaucht sind. Insgesamt haben die Zentralbanken in den ersten zwei Quartalen dieses Jahres netto 69,4 Tonnen Gold gekauft. Der WGC rechnet damit, dass sich dieser Trend auch im zweiten Semester 2011 fortsetzen wird.
Dabei hat Russland seine Bestände am stärksten ausgebaut. Nach dem Kauf von 26 Tonnen im zweiten Quartal 2011 besitzt die Russische Zentralbank nun rund 837 Tonnen Gold. Dabei kaufen die Russen vornehmlich das neu geförderte Gold im eigenen Land. Die 837 Tonnen Gold entsprechen mit den aktuellen Goldpreisen rund 8,0 Prozent der russischen Reserven. Gleiches gilt für China: Die Regierung stockt ihre Bestände konstant mit steten Käufen aus chinesischen Goldminen auf. Neu auf dem Notenbank-Radar der Goldkäufer ist seit dem zweiten Quartal Südkorea. Das Land hat in den Monaten Juni bis Juli dieses Jahres 25 Tonnen des gelben Edelmetalls gekauft und damit seine Goldreserven innert zwei Monaten von 14,4 auf 39,4 Tonnen erhöht. Ein weiterer Staat, der neu auf der Käuferseite aufgetaucht ist, ist Thailand. Die thailändische Notenbank hat ihre Bestände in den abgelaufenen zwölf Wochen um 17 Tonnen erhöht. Ein weiterer Nettokäufer ist auch Mexiko, dass seine Goldlager innert Jahresfrist um knapp 100 Tonnen auf nunmehr 106 Tonnen Gold aufgestockt hat. Insgesamt kann festgestellt werden, dass es derzeit keine einzige Zentralbank gibt, die im grösseren Stil Gold verkauft. Selbst die griechische Notenbank hat im Juni 2011 Gold eingekauft, um die gestiegene Nachfrage im Land nach Goldmünzen und -barren befriedigen zu können. Hält der Trend an, dass die Notenbanken immer stärker als Nettokäufer auftreten, könnte dies dem Goldpreis laut Einschätzungen des WGC mittel- und langfristig einen weiteren Preisschub verleihen.

Im Bereich der ETFs ist die Nachfrage im ersten Semester 2011 im Vergleich zum ersten Semester 2010 deutlich gesunken. Allerdings lag die nachgefragte Menge an Gold mit 51,7 Tonnen noch immer deutlich über den historischen Mittelwerten. Die Marktkenner des World Gold Council gehen davon aus, dass die Nachfrage seitens der Investoren beim Wiederaufkeimen der Sorgen hinsichtlich der Schuldenberge in den USA und in Euroland wieder deutlich ansteigen könnten. Die Nachfrage aus dem Investmentbereich von 307,9 Tonnen im zweiten Quartal 2011 ist laut dem WGC-Bericht geografi sch breit verteilt. Dabei sei zu beobachten, dass die ETFNachfrage aus Asien stetig wachse. Noch immer keine Kaufpanik: Im Bereich der Exchange Traded Funds dürfte sich die Abschwächung in den ersten zwei Quartalen 2011 umkehren. Im WGC-Bericht wird dies mit der schwelenden Euro-Schuldenkrise begründet. Dabei erwartet das Institut insbesondere in einem Konkursfall von Griechenland einen Exodus aus dem Euro und die Flucht in „sichere Häfen“ wie Gold. Zudem vermeldet der WGC, dass die Nachfrage nach
Gold-ETFs in Indien im vergangenen Semester auf ein Rekordniveau gestiegen sei.
Auch Rohstoffspezialisten wie der US-Amerikaner Jim Rogers sind weiter positiv für den Goldpreis gestimmt. Rogers argumentiert, dass die aktuellen Goldpreise noch keine Kaufpanik anzeigen. Laut der Börsenlegende ist eine solche Panik erst dann im Gang, wenn der Goldkurs innert weniger Wochen in einem steilen Winkel nach oben schiesst: „Wenn der Goldpreis in eine steile Steigphase geht, dann wissen wir, dass wir uns von unseren Goldinvestments trennen müssen. Doch so weit ist es noch lange nicht. In Euphoriephasen erreichen Rohstoffe Preise, die man sich zuvor überhaupt nicht vorstellen konnte. Das gilt auch für Gold.“ Inwiefern sich der Goldpreis von der Ankündigung der Margin-Erhö-hungen längerfristig beeindrucken lässt, bleibt abzuwarten. Ein Margin Call ist eine Nachschussforderung durch die Chicago Mercantile Exchange (CME), sobald Buchverluste auf dem Margin-Konto entstanden sind und das verbleibende Guthaben unter die geforderten KontoLimite gesunken ist. Die CME ist die zweitgrösste Börse für Rohstoff-Futures der Welt. Margin Calls der CME setzen den Goldpreis temporär unter Druck. Diversen Händlern zufolge dürfte sich der Margin-Call-Effekt aber nur temporär negativ auf die Goldnachfrage auswirken.
Auf der Angebotseite ist zu vermerken, dass die Minenproduktion in den Monaten April bis Juni 2011 deutlich von 659,4 Tonnen auf 708,8 Tonnen gestiegen ist. Das entspricht einem Plus von 7,0 Prozent. Das Wachstum kam dabei sowohl aus allen Regionen mit Goldminen als auch von der Produktionserhöhung bestehender Minen und aus der Produktionsaufnahme neuer Goldminen. Besonders stark ist das Angebot an Gold aus afrikanischen Minen (Randgold mit der Tongon-Mine in der Elfenbeinküste) gestiegen. Weitere Länder mit einer höheren Quartalsproduktion waren Russland, Kasachstan, die Türkei, Papua-Neuguinea, Mexiko und Chile. Im zweiten Quartal 2011 hat sich das Goldangebot gegenüber 2010 dennoch um 4,0 Prozent auf 1058,7 Tonnen vermindert. Im Zuge des Goldrecyclings wurden im zweiten Quartal rund 429,3 Tonnen Gold zurückgewonnen und dem Markt zugeführt. Diese Menge liegt leicht über dem Zehnjahresdurchschnitt von 407,3 Tonnen. Dass das Recyclingangebot trotz rekordhoher Preise nicht höher ausgefallen ist, zeigt laut den WGC-Kennern, dass die Goldverkäufe aus privater Hand ihren Höhepunkt erreicht haben könnten.

Hinsichtlich der ETFs ist interessant, dass die Nachfrage zwar gesunken ist, jedoch kein Trend ersichtlich ist, dass der ETF-Markt zum Nettoverkäufer werden könnte. Die WGC-Marktspezialisten interpretieren diese Tatsache so, dass sich die erste Tranche an Investoren mit Gold eingedeckt hat. Sobald sich die wirtschaftlichen Wachstumsperspektiven abschwächen, die Schuldenproblematik in den USA und/oder Europa wieder eskalieren oder sich die politische Unsicherheiten wieder erhöhen sollten, könnte der ETF-Bereich seinen Goldbedarf deutlich erhöhen. China und die vier VIST-Länder als preistreibender Faktor: In seinem Bericht geht der WGC zudem auf die Entwicklung von Angebot und Nachfrage in China und den vier Ländern Vietnam, Indonesien, Südkorea und Thailand (abgekürzt: VIST) ein. Chinas Nachfrage nach Gold ist in den vergangenen zehn Jahren von einem globalen Anteil von 6,0 im Jahr 2000 auf 18,0 Prozent im Jahr 2010 gestiegen. Im vergangenen Jahr hat China 706,76 Tonnen Gold nachgefragt. Als Hauptgründe für diese Entwicklung nennt der WGC-Report die wirtschaftliche Entwicklung, die Aufhebung des Verbots für Privatpersonen, Gold halten zu dürfen, die Deregulierung des Goldmarktes sowie erhöhte Sorgen bezüglich der weltweiten Wirtschaftsentwicklung und der Stabilität der Finanzmärkte.
Die vier Länder Vietnam, Indonesien, Südkorea und Thailand (VIST) haben ihre Goldbestände im ersten Halbjahr 2011 um rund 28 Prozent gesteigert. Die grösste Nachfragesteigerung verzeichneten dabei die Exchange Traded Funds. Doch auch die Zentralbanken der vier Länder sind seit einem Jahr aktiv. Bis Juni 2010 hielten die vier Zentralbanken zusammen rund 170 Tonnen Gold. In den vergangenen zwölf Monaten sind diese Bestände auf 239,1 Tonnen gestiegen. In ihrem Bericht erwähnen die WGC-Experten, dass die Nachfrage aus den VIST-Ländern in den kommenden Monaten deutlich steigen könnte. Als Hauptargument führen sie die galoppierenden Inflationsraten in diesen Staaten ins Feld. So lag die Teuerungsrate in Vietnam im Juni 2011 bei 22,6 Prozent. Die vietnamesische Nationalbank hat ihr ursprüngliches Inflationsziel für 2011 von 7,0 auf 15,0 Prozent erhöht. In den anderen drei VIST-Ländern liegt die Teuerung gegenwärtig zwischen 4,0 und 6,0 Prozent. Mögliches Fazit für Anleger: Wer als Anleger auf ein Ansteigen respektive auf ein Fallen der Gold-Notierungen setzen möchte, dem stehen diverse RBS-Zertifikate zur Verfügung (siehe Tabelle auf Seite 15). Risikobewussten Anlegern stehen unter anderem Hebelprodukte wie MINI Long (hier setzt der Anleger auf steigende Kurse) und MINI Short (hier setzt der Anleger auf fallende Kurse) zur Verfü-gung. Weitere RBS-Produkte finden sich in der Kursliste (siehe ab Seite 36) oder im Internet (http://markets.rbsbank.ch).
Die künftige Preisentwicklung hängt von diversen Faktoren ab. Dies macht es für Investoren nicht einfach abzuschätzen, in welche Richtung die Bewegung gehen könnte. Denn trotz der vielen Argumente, die für ein Ansteigen des Goldpreises über die Marke von 2000 US-Dollar sprechen könnten, ist das Korrekturpotenzial ebenfalls gegeben. Denn die Zeitspanne, in der der Preis von 1000 US-Dollar bis auf 1900 US-Dollar gestiegen ist, war relativ kurz. Skeptiker argumentieren hier, dass der Goldpreis zu rasch gestiegen sei und somit das Rückschlagpotenzial nicht unerheblich sei.Wer sich als Anleger trotzdem in Gold (und/oder Silber) engagieren möchte, muss somit abwägen, ob die künftige Nachfrage deutlich über dem kommenden Angebot liegen wird. Wer dem Frieden nicht traut, kann sich auch überlegen, ob ein Einstieg in zwei oder drei Etappen erfolgen soll. Ein solches Vorgehen könnte den Vorteil haben, dass bei Kurskorrekturen der Einstieg in der zweiten oder dritten Etappe zu günstigeren Konditionen erfolgen kann.

Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Silberjunge