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Gold: Der ultimative Schutz vor dem Zusammenbruch des Weltfinanzsystems

Mittwoch, 12. Oktober 2011, 05:41
Ian Gordon, der Gründer von Longwave Analytics und Longwave Strategies, hat sich mit seinem Team über Jahre hinweg mit dem Kondratjew-Zyklus beschäftigt und diesen weiter verfeinert. Er geht davon aus, dass die Welt vor einer unmittelbaren und globalen Kernschmelze des Finanzsystems steht und Gold bis auf Weiteres das einzige Investment ist, auf das sich Anleger konzentrieren sollten

The Gold Report, 10.10.2011

Nachdem sich Ian Gordon im Jahre 2009 vom Wertpapierhandel verabschiedete, gründete er Longwave Analytics und Longwave Strategies, um sich darauf zu konzentrieren, Investoren davor zu schützen, was er als einen sich bereits im Gange befindenden makroökonomischen Zusammenbruch auf globaler Ebene erachtet.

Gordon empfiehlt seinen Investoren, Gold und bestimmte Goldaktien zu halten, weil dies, wie er sagt, inmitten der schlimmsten Finanzkrise, welche die Menschheit je zu Gesicht bekam, im Großen und Ganzen die beste Absicherungsmöglichkeit und Gesamtstrategie sei. In dem nachfolgenden Exklusivinterview mit The Gold Report spricht Gordon darüber, wie er das anhaltende wirtschaftliche Chaos einschätzt und wie die Investoren nach seinem Dafürhalten agieren sollten.

The Gold Report: Die von Ihnen gegründete Firma arbeitet mit Ihrer Long-Wave-Theorie, die wiederum auf dem Kondratjew-Zyklen basiert. Ist Ihre Long-Wave-Theorie mit den Kondratjew-Zyklen nun identisch oder gibt es da Unterschiede?

Ian Gordon: Wir haben Kondratjews ursprüngliche, im Jahre 1925 veröffentlichte These bereits bedeutend erweitert. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir den Zyklus mittlerweile wesentlich umfangreicher ausgestalten konnten, als es von Kondratjew jemals vorausgeahnt wurde. Beispielsweise ist eines der entscheidenden Dinge, die wir getan haben, den Investmentzyklus innerhalb des langen Zyklus zu identifizieren. Dies ist ein sehr wertvolles Werkzeug für Investoren, da es ihnen die Möglichkeit eröffnet, in jedem Abschnitt des Zyklus entsprechende Investmententscheidungen zu treffen.

TGR: Sind Sie der Auffassung, dass der Kondratjew-Zyklus durch Ihre Arbeit von der bloßen Theorie in ein allgemeingültiges Prinzip verwandelt wurde?

Gordon: Ja, ich denke das ist der Fall. Probieren geht über Studieren. Es ist uns gelungen, exakt festzustellen, in welchem Abschnitt des Kondratjew-Zyklus wir uns nun genau befinden und welche Implikationen damit einhergehen. Ich denke, dass es uns mit einem hohen Maß an Genauigkeit gelungen ist, entscheidende Aspekte des Zyklus und damit in Zusammenhang stehende Fragen bezüglich der Wirtschaft und des Investierens zu beleuchten.

TGR: Sie können von den Investoren ja nun sicherlich nicht erwarten, dass sie auf einen 80-Jahre-Superzyklus warten, aber Sie konnten Bullen- und Bärenmärkte identifizieren. Ist es das, was Sie meinen?

Gordon: Ja, wir waren nicht nur in der Lage, die Bullen- und Bärenmärkte zu isolieren, sondern wir sind auch in der Lage gewesen, die besten und geeignetsten Investments für jedes Quartal des Zyklus, also jene, die gewöhnlich in diesem Zyklus funktionieren, herauszufinden. Im Rahmen unserer Arbeit haben wir den Kondratjew-Zyklus in vier Quartale heruntergebrochen. Wir nennen es einen...........................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de