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Die Welt versinkt in Schulden – Anleger flüchten in Gold und Silber

Montag, 11. Juli 2011, 16:13
Das weltweite Problem sind die Schulden, es gibt einfach zu viele davon. Die US-amerikanische Konzernwelt, besonders Wall Street, ist der Meinung, dass die Schaffung von Schulden immer und ewig fortgesetzt werden kann, während man zur gleichen Zeit Amerika ausplündert.

Die US-Wirtschaft bricht gerade in Zeitlupe in sich zusammen, was diese Konzernvertreter jedoch überhaupt nicht zu stören scheint, da sie ernstlich der Meinung sind, dass sie dann später Teil der Neuen Weltordnung sein werden. Was sie jedoch nicht begreifen ist, dass sie bald überhaupt keine Gewinne mehr einfahren werden, sollten sie mit ihren Plünderungsoperationen so weitermachen.

Noch schlimmer: Fast der komplette Goldbesitz der US-Bürger ist weg. Der US-Dollar ähnelt mittlerweile all den anderen Fiatwährungen. Die Menschen fragen sich, in welcher Währung man sich noch aufhalten sollte, und die Antwort darauf ist denkbar einfach: In keiner. Man sollte nur noch so viel Papiergeld halten, dass es zum Leben reicht.

Die Bilanz des Ganzen kann sich ja jeder anschauen. Alle Währungen haben die vergangenen 11 Jahre gegenüber Gold und Silber im Wert verloren. Was soll man denn auch anderes erwarten, wenn bei allen Ländern jahrein jahraus die Defizite steigen? Daher stecken jetzt auch alle Regierungen in der Falle.

Sie können nicht mehr anders und müssen die Schaffung von Geld und Kredit weiter fortsetzen, da ihre Wirtschaften ansonsten zusammenbrechen würden. Die Probleme bestehen jedoch nach wie vor: Griechenland und die fünf anderen Pleiteländer, der Euro und die Europäische Union.

Das europäische Bankensystem steht direkt vor dem Abgrund, in den USA gibt es immer noch keine Erhöhung der Schuldenobergrenze und 4% der strategischen Ölreserven wurden abverkauft, ohne dass dies irgendwelche substantiellen Auswirkungen auf den Ölpreis gehabt hätte. Das Wiederauffüllen der Speicher in den Salzstöcken wird sehr teuer werden, während die Regierung in der Zwischenzeit auch noch andere Aufgaben finden wird, wo es Gelder zu verschwenden gilt. Und während sich die Situation immer weiter zuspitzt, lacht sich der militärisch-industrielle Komplex ins Fäustchen und sahnt kräftig ab.

Deshalb fliehen die Investoren weiterhin in Gold und Silber, obwohl die Zahl dieser Anlegergruppe immer noch sehr klein ist. Nur 0,8% aller Amerikaner sind in Gold und Silber investiert. Was wird mit den Edelmetallpreisen geschehen, wenn 15% der Amerikaner einsteigen, so wie dies im Jahre 1980 der Fall war?

Der Erfolg von Gold und Silber ist eine direkte Folge der geldpolitischen Verschwendungssucht und der Entwertung des US-Dollars. Seit zweieinhalb Jahren hat Gold die Rolle als einzig echte Währung übernommen, obwohl der US-Dollar diesen Status wiedererlangen könnte, wenn man ihn mit Gold decken würde.

Nach der letzten verbrecherischen Korrektur, wo Gold, Silber und Rohstoffe in nur 3 Tagen nach unten sausten, wurden die Verluste nun wieder wettgemacht. Das Preisdrücker-Kartell verliert zusehends an Macht und wird schon bald überhaupt nichts mehr zu melden haben. Wir dürften daher schon bald neue Höchststände sehen.

Die entscheidende Frage ist, warum die US-Regierung und die US-Notenbank Federal Reserve nicht versucht haben, die Wirtschaft zu retten. Die Antwort darauf ist, dass sie überhaupt nicht beabsichtigen, derartiges zu tun, da sie die Öffentlichkeit wirtschaftlich und finanziell in die..........................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de