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Gold & Silber: Papiergeldvernichtung sorgt für neue Kursexplosionen

Samstag, 09. April 2011, 08:50
Die Finanzkrise der westlichen Bankenwirtschaft und das Staatsschuldendebakel der Industrieländer entfachen eine neue Welle an Preisrekorden im Gold- und Silbermarkt
Propagandafront.de, 08.04.2011
Gold und Silber konnten in den vergangenen Tagen massive Zugewinne verbuchen. Am Freitag wurde Gold mit einem neuen Allzeithoch von USD 1.474,74 pro Feinunze [20:20 Uhr MEZ] gehandelt. Seit Jahresbeginn konnte der Goldpreis um knapp 4% zulegen.
Gold verweilt bereits seit November 2010 auf einem extrem hohen Preisniveau. So lag der Goldpreis seit Ende November 2010 zu keinem Zeitpunkt mehr als 5% unter seinem aktuellen Allzeithoch. Innerhalb der letzten 8 Handelstage konnte Gold an 6 Handelstagen Zugewinne verbuchen.
Darüberhinaus verteuert sich Silber gegenüber Gold zusehends. Das Gold/Silber-Verhältnis, das den Goldpreis in Silber ausweist, erreichte am heutigen Handelstag bereits die Marke von unter 36,33.
Aktuell werden die Edelmetallpreise vornehmlich durch eine anhaltende und massive Dollarschwäche sowie Ängste bezüglich der Staatsschuldenkrise in den USA, Großbritannien, Japan und der Eurozone getrieben. Die Konflikte im Nahen Osten setzten dem Ganzen die Krone auf.
Die Dollarschwäche sollte nicht unterschätzt werden. Es handelt sich hierbei keineswegs um irgendeine abstrakte oder akademische Fragestellung, mit der sich verrückte Professoren in ihrem Forschungsjahr auseinandersetzten.
Der US-Dollar fungiert gegenwärtig immer noch als Weltreservewährung, während die US-Notenbank Federal Reserve ihre Druckerpressen auf Hochtouren laufen lässt und Geld aus dem nichts schafft, ein Vorgang, der sich „Monetisierung“ oder in Neudeutsch auch „quantitative Lockerung“ nennt und zur Folge hat, dass gigantische Geldmengen ins Weltfinanzsystem gepumpt werden.
Um dies noch einmal zu veranschaulichen, hat der Finanzmarktanalyst Chris Martenson jüngst eine aktuelle, die US-Dollar-Geldmenge ausweisende Grafik der US-Notenbank mit dem Beginn der ersten bzw. zweiten Runde der quantitativen Lockerung (QE1 und QE2) versehen. Martenson schreibt dazu:............................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de