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Die gefährlichsten Goldbesitzer der Welt

Samstag, 06. August 2011, 01:23
Ja, Gold ist Geld, und ja, es wird extrem gut bewacht…Der renommierte Finanzmarktexperte und Edelmetallanalyst Jim Rickards weist darauf hin, wer die wirkliche Kontrolle über die größten Goldbestände des Planeten hat
Propagandafront.de, 05.08.2011
Am 17.01.1961 warnte der damalige US-Präsident Dwight D. Eisenhower seine amerikanischen Mitbürger, dass die USA einer fortwährenden und ernsten Gefahr ausgesetzt sind: Einem übermächtigen Militär, das das Wohl und Wehe des Landes in seinen Händen hält.

„Wir müssen auf der Hut sein vor unberechtigten Einflüssen des militärisch-industriellen Komplexes, ob diese gewollt oder ungewollt sind. Die Gefahr für ein katastrophales Anwachsen unbefugter Macht besteht und wird weiter bestehen. Wir dürfen niemals zulassen, dass das Gewicht dieser Kombination unsere Freiheiten oder unseren demokratischen Prozess bedroht,“ so Eisenhower in seiner letzten Rede als US-Präsident.
Der renommierte Finanzmarktexperte und Edelmetallanalyst Jim Rickards wies am 05.08.2011 in einem Interview mit King World News auf die Tatsache hin, dass das US-Militär heutzutage, also 50 Jahre nach Eisenhowers eindringlicher Warnung, nicht nur militärisch, sondern auch finanziell über jede Menge Macht verfügt. Auf die Frage, wer nun tatsächlich die Kontrolle über das US-Gold habe, antwortete Rickards:

„Zunächst einmal, wem gehört das US-Gold? Es gehört dem Finanzministerium der Vereinigten Staaten. Nun, die Geschichte ist diesbezüglich sehr interessant, also die vor 1913, mit anderen Worten, die vor der Schaffung der Federal Reserve. Die Vereinigten Staaten besaßen zwar etwas Gold, doch befand sich der überwiegende Teil in den Händen privater Banken…
Die Banken besaßen also jede Menge dieses Goldes. Als die Federal Reserve geschaffen wurde, mussten all diese Banken im Grunde ihr Kapital abtreten, um ihren Anteil [an der Federal Reserve] zu erhalten. Wenn man also die alte National Citibank of New York oder JP Morgan & Company war, bekam man Anteile an der Federal Reserve Bank of New York, und man musste dafür bezahlen, um diese Anteile zu erhalten. Einige dieser Zahlungen erfolgten in Form von Gold, und auf diese Art gelangten die Federal Reserve Banken an ihr Gold…“

Bevor wir uns den weiteren Ausführungen von Rickards zuwenden, sollte hier vielleicht noch einmal darauf hingewiesen werden, dass man sich bei der US-Notenbank Federal Reserve – die, wie aus den Ausführungen von Rickards ja deutlich hervorgeht, in Wirklichkeit eine Privatbank mit staatlichem Anstrich ist – nur mit Gold einkaufen kann! Papiergeldversprechen werden nicht anerkannt:

„Von jeder nationalen Bankenvereinigung innerhalb eines jeden Federal Reserve Distrikts wird verlangt, dass sie zum Kapitalstock der Federal Reserve Bank dieses ..........................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de