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Angstkäufe: Stark steigende Goldnachfrage könnte für Preissprünge sorgen

Mittwoch, 06. Juli 2011, 16:18
Goldproduzenten, Analysten und Marktteilnehmer gehen aufgrund der steigenden Goldnachfrage davon aus, dass sich das gelbe Metall im Verlaufe dieses Jahres weiter verteuern wird

Andrey Dashkov, Casey Research, 05.07.2011

Am 13.06.2011 erklärte Richard O´Brien, der Geschäftsführer von Newmont Mining, dem zweitgrößten Goldproduzenten der Welt, dass er in diesem Jahr mit einem Goldpreis von USD 1.600 pro Unze und in 2012 mit weiteren Preissteigerungen rechnet.

Die Forschungsabteilung von UBS lehnt sich mit ihren Preisprognosen weit aus dem Fenster und senkte die 1-Monats-Prognose von USD 1.500 pro Unze auf USD 1.475 pro Unze, während man die 3-Monats-Prognose jedoch von USD 1.400 pro Unze auf USD 1.600 pro Unze anhob. GFMS rechnet bis Ende dieses Jahres mit einem Goldpreis von USD 1.620 pro Unze.

Standard & Poor´s hält hartnäckig an den tiefen Goldpreisprognosen fest, und das trotz der Tatsache, dass die Firma nun schon seit über 6 Monaten völlig daneben liegt. S&P hat den Preisausblick für Gold für dieses Jahr von USD 1.100 pro Unze auf USD 1.200 pro Unze angehoben.

Alles in allem sind die Analysten und Marktteilnehmer jedoch recht optimistisch bezüglich der Goldpreisentwicklung. Hier sind die Gründe dafür:

Zunächst einmal gibt es in Asien aktuell eine stabile Schmuck- und Investmentnachfrage. Besonders China und Indien treten als starke Käufer auf. Die hohe Inflation und ein Mangel an zuverlässigen Alternativen, wenn man sein Vermögen schützen will, sorgen dafür, dass die Finanzströme einer immer stärker anwachsenden Mittelschicht ins Gold fließen.

In 2010 stellten China und Indien mit rund 1.570 Tonnen Gold (50,5 Millionen Feinunzen) 51% der weltweiten Verbrauchernachfrage. Dieses Jahr wird dieser Prozentsatz bei 58% liegen. Die chinesische Investmentnachfrage nach Goldbarren und -münzen nimmt ebenfalls weiter zu und hat sich im Jahresvergleich mehr als verdoppelt. Im ersten Quartal 2010 lag sie bei 41 Tonnen (1,3 Millionen Feinunzen) und stieg im ersten.........................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de