StartseiteAllgemeinesBeständeAnlageAnalysenNewsWissenAutorenChartsHandelForum

News:

News zu Silber

News zu Edelmetallen

News zu Minen

News zu Wirtschaft

News zu Währungen

News zu Edelmetallen:

Edelmetallnews 2008

Edelmetallnews 2009

Edelmetallnews 2010

Edelmetallnews 2011

Allgemein:

Startseite

News (RSS)

News-Select (RSS)

Link´s

Sitemap

Kontakt

Disclaimer

Anhebung der US-Schuldengrenze wird Gold auf über USD 2.000 pro Unze jagen

Dienstag, 02. August 2011, 16:28
Die unmittelbar bevorstehende Anhebung der US-Schuldenobergrenze um weitere USD 2,5 Billionen wird den Goldpreis bis Jahresende auf mehr als USD 1.950 pro Unze jagen

Zero Hedge, 02.08.2011

Vor zwei Wochen zeigten wir Ihnen einen Chart, aus dem eine verblüffende Übereinstimmung zwischen der US-Schuldenobergrenze und dem Goldpreis hervorgeht. Jetzt, wo wir wissen, wie hoch der Betrag der nächsten Anhebung der Schuldengrenze ausfallen wird – er dürfte irgendwo im Bereich von USD 2,5 Billionen liegen – sind wir auch in der Lage, den sich daraus ergebenden Goldpreis zu berechnen, sollte der US-Senat der Anhebung heute tatsächlich zustimmen.

Wenn wir die bisherige Wechselbeziehung zwischen Gold und der Schuldenobergrenze einfach fortschreiben, kommen wir bei Gold auf einen Jahresendpreis von USD 1.950 pro Unze – vorausgesetzt natürlich, dass die Preisentwicklung des gelben Metalls auch in Zukunft eine so starke Übereinstimmung mit der Schuldenobergrenze aufweist.

Falls der Chef der US-Notenbank, Ben Bernanke, darüberhinaus noch verkündet, dass dieser weiter anwachsende Schuldenberg ganz oder teilweise monetisiert werden muss, wird der Goldpreis unseres Erachtens zu Jahresende bei weit über USD 2.000 pro Unze liegen – alles dank einer weiteren Runde beschleunigter Dollarentwertung.

Die weiter zunehmende Geldentwertung bedeutet auch, dass die realen Gewinne der US-Aktien der Währung, in der sie ausgewiesen werden, zum Opfer fallen. Mit derartigen Problemen hat Gold aber glücklicherweise nicht zu kämpfen…


» lesen Sie mehr


Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de