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Zentralbanken zünden Gold- und Silberbombe

Donnerstag, 01. Dezember 2011, 05:40
Gold & Silber gibt es immer noch zu Schnäppchenpreisen, doch nach den jüngsten Lobgesängen auf die Druckerpressen zeigten die Edelmetalle wieder aufs Neue, dass sich das jederzeit blitzartig ändern kann.

Während das internationale Zentralbankwesen zusehends in Panik verfällt und sich in den Finanzmedien die Beteuerungen überschlagen, dass die Geldschleusen sperrangelweit aufgesperrt würden, schießen die seit Jahrtausenden bewährten Vermögensspeicher Gold und Silber erneut in die Höhe.

Gold, das am Mittwoch zwischenzeitlich mit einem Tiefstpreis von USD 1.700 pro Unze gehandelt wurde, jagte aufgrund des desperaten Maßnahmenkatalogs der Zentralbanker auf bis zu USD 1.750 pro Unze, und Silber kletterte ebenfalls innerhalb weniger Stunden von seinem zwischenzeitlichen Tiefstpreis in Höhe von USD 31 pro Unze auf fast USD 33 pro Unze.

Die globalistische Finanzkabale hat sich erneut für den Weg des geringsten Widerstands entschieden, nämlich das bestehende Finanzsystem ein wenig länger am Leben zu halten und die Probleme ein wenig weiter hinauszuschieben, anstatt sie zu lösen. Die Kosten für dieses widerliche Spektakel hat der arglose Normalbürger zu tragen, der von den Monetaristen mithilfe der Inflation um seine Arbeitsleistung und Ersparnisse gebracht wird.

Der Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses und aktuelle Mitbewerber um die republikanische US-Präsidentschaftskandidatur Ron Paul erklärte am 30.11.2011 im Hinblick auf die jüngst angekündigte konzertierte Intervention der westlichen Zentralbanken:

„Die jüngsten Maßnahmen der US-Notenbank Federal Reserve in Kooperation mit anderen ausländischen Zentralbanken, US-Dollars im Rahmen von Liquiditäts-Swaps gegen andere Währungen zu tauschen, sind ein weiterer Grund, warum der Kongress seine Kontrollbefugnisse weiter ausdehnen und die Fed einer Prüfung unterziehen sollte …

Diejenigen, die behaupten, dass eine Überprüfung der Fed oder derartiger [orchestrierter Swap-]-Vereinbarungen der Unabhängigkeit der Fed Schaden zufügen würde, sollten die vermeintliche Unabhängigkeit der Fed besser einer erneuten Überprüfung unterziehen, nun wo sie kurz nach Obamas Zusage, die USA würden bei der......................................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Propagandafront.de