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Die einzige Goldblase, die bald platzen könnte, ist die Papiergoldblase

19.08.2010 Ist wirklich so viel Gold physisch vorhanden wie behauptet?

Der in aller Regel gut informierte Goldspezialist Jim Willie warnt in einem aktuellen Artikel indirekt vor dem größten Gold-ETF von SPDR (GLD), da es immer wieder Gerüchte gibt, dass zur Abdeckung von Goldauslieferungen an der Londoner Metallbörse Gold aus diesem ETF entnommen wird: „Häufig hört man, London borge sich physisches Gold aus den Beständen des SPDR-ETF, der unter dem Symbol GLD bekannt ist.“ ( http://www.goldseiten.de/ ), und: „Weniger diskutiert wird der Einsatz Londoner Short-Gold-Futures, um GLD-Anteile abzugelten - ein hässliches, schmutziges Doppelspiel auch seitens des ETF. Aber am Ende - war er ja auch dafür ausgelegt.“
Auch wirtschaftsfacts.de warnt vor der trügerischen Sicherheit derartiger ETFs und hat den Prospekt gelesen, der die Zweifel nicht vermindern kann. Ihr Fazit: „Letzten Endes weisen der Wert und der Preis der Anteile des GLD-Trusts das Potenzial auf, zukünftig substanzielle Verluste zu erwirtschaften. Unter bestimmten Umständen könnte GLD sogar wertlos werden.“ ( http://www.wirtschaftsfacts.de/ ). Verwiesen wird auch auf Investmentberater Alex Stanczyk, der anmerkt, dass der Trust kein echtes Investment in Gold darstelle und die gesetzliche Struktur so ausgelegt sei, dass arglose Investoren am Ende ihr gesamtes eingesetztes Kapital verlieren könnten.
GLD ist laut obiger Analyse kein Fonds, sondern eine Art Derivat. Ein Bezug von Gold ist nur möglich, wenn man mindestens 100.000 Anteile besitzt (aktueller Kurs USD 120). Es gibt keine Sicherheit, dass das Gold nicht verliehen wird und daher im Krisenfall gar nicht verfügbar ist, weil der Goldausleiher in Konkurs geht. Der Verwalter kann Subverwalter und diese ihrerseits wieder welche ...........


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » Foonds