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Gold oder Silber: Was ist das bessere Investment?

Neben Gold sollte man zur Sicherheit auch Silber in physischer Form besitzen. Goldreporter erläutert, warum das so ist und stellt dazu die Vorzüge der beiden Edelmetalle in Sachen Vermögensschutz gegenüber. Basis des Vergleichs: Die Kriterien Vergänglichkeit, Lagerung/Mobilität, Kosten, Wertsteigerungspotenzial, Besitzrisiken und Krisengeld-Funktion.

1. Vergänglichkeit

Gold
Gold ist praktisch unzerstörbar. Es rostet nicht und lässt sich nur mit einer speziellen Säuremischung zersetzen. Heute eingegraben, verbreitet es auch in 1.000 Jahren noch den gleichen erhabenen Glanz. Reines Gold ist jedoch sehr weich und somit empfindlich gegenüber Stößen und Abrieb. Es empfiehlt sich deshalb vor allem Münzen entsprechend schützen (z.B. Goldmünzen in Kapseln/Röhren aufbewahren).

Silber
Silber ist etwas härter als Gold und nutzt sich mechanisch weniger stark ab. Es wird in der Industrie aber regelrecht (unwiederbringlich) verbraucht. Silber kann nach einiger Zeit schwarz anlaufen, denn es bildet sich auf der Oberfläche nach einiger Zeit Silbersulfid. Das sieht zwar nicht schön aus, lässt sich aber entfernen. Deshalb sollte man Silber möglichst luftdicht lagern (Barren in Folie eingeschweißt lassen; Münzen in Tubes/Röhren). Denn so verringert man Verunreinigungen. Beim Wiederverkauf sollte das Silber möglichst makellos aussehen.

2. Mobilität/Lagerung

Gold
Mit Gold lassen sich größte ......................


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Dieser Bericht wurde nicht geprüft. Für Richtigkeit der Angaben übernimmt Silbernews.at keine Haftung.
Quelle: » http://www.goldreporter.de