Goldstandard (II) – Warum alles versucht wird, den Goldstandard niederzumachen
Die fadenscheinigen Argumente der Gegner
Kaum wurden von prominenter Seite die beiden Wörter "Gold" und "Währungssystem" in Verbindung gebracht, zerreißen schon die Mainstream-Presse und Mainstream-Ökonomen (wie zB Krugman & Konsorten) diesen „frevelhaften“ Gedanken in der Luft und der Deflationspopanz wird aufgeblasen: „Berkeley-Ökonom Brad de Long sprach von einer beschleunigten Deflationsspirale und verlieh dem Weltbank-Chef den Titel des «stupidest man alive», ein Urteil, das Nobelpreisgewinner Paul Krugman noch als zu gnädig erachtet“ ( http://www.tagesanzeiger.ch/ ). Warum besteht eine derartige Abneigung, um nicht zu sagen Hass gegenüber einem Goldstandard? Die Antwort ist ausnahmsweise einfach: Weil den Betroffenen, die vom Papiergeldsystem enorm profitieren, dabei die Felle davon schwimmen. Die Betroffenen sind Ökonomen, die über Jahrzehnte ihre Theorien auf dem keynesianischen Altar dargebracht haben. Dass ihre Theorien nicht viel taugen, zeigt sich aber permanent, da die Wirtschaft seit der Loslösung vom Gold von Crash zu Crash und Blase zu Blase taumelt und Inflation der ständige Begleiter ist (der Wert der DM/Euro hat sich seit 1950 fast geviertelt, der Dollar hat überhaupt in den letzten 80 Jahren 95% seines Wertes eingebüßt (auf Basis offizieller Inflationszahlen, in Wirklichkeit ist es ja noch .................
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Quelle: » Foonds