Gold – oder lieber doch Silber?
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Die Hausse, die seit Anfang des Jahrhunderts die Bewegung der Feinunze Gold bestimmt, lässt Investoren immer häufiger die Frage stellen: Sind wir in einer Goldpreisblase, oder geht der Aufschwung weiter? Und vor allem: Gibt es eine mögliche Alternative?
Im Zuge der zahlreichen Finanz- und Wirtschaftskrisen der vergangenen Jahre hat Gold eine Renaissance als Asset erreicht, die der Feinunze noch vor gerade einmal etwas mehr als zehn Jahren die wenigsten zugetraut hätten. Zu Zeiten des Internet-Booms waren Aktien das Maß aller Dinge, insbesondere die „Dotcoms“. Das hat sich kräftig geändert: Der Feinunzenpreis hat sich seitdem vervielfacht, was man von den international führenden Aktienindizes nicht behaupten kann. Und es gibt eine Menge Experten, die dem Goldpreis zutrauen, längst noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht zu haben.
Dafür gibt es gute Gründe, neben dem psychologischen Faktor des Goldes als „sicherer Hafen“ sind diese vor allem fundamentaler Art: Die Goldproduzenten sind nicht in der Lage, den Anstieg der Nachfrage – und vor allem das was noch an Nachfrage-Zuwachs zu erwarten ist – durch Steigerungen bei der geförderten oder recycelten Menge zu befriedigen. Diese klassische Situation für steigende Notierungen könnte sich noch verschärfen, wie der Blick auf die Gewichtung von Gold in den Depots der Großanleger zeigt. Der Anteil hat sich zwar erhöht, liegt aber .............
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Quelle: » http://www.rohstoffe-go.de